10 Bibelverse über Ökologische Bedenken

Die wichtigsten Verse

1 Mose 2:8

Hierauf pflanzte Jahwe Gott einen Garten in Eden im fernen Osten und setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.

5 Mose 29:23

indem sein Boden in nichts als Schwefel, Salz und Brandflächen besteht, so daß er nicht besät werden kann und nichts sprossen läßt, und keinerlei Gewächs in ihm aufgeht, daß es eine Verwüstung ist, wie die von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die Jahwe in seinem Zorn und Grimm von Grund auf zerstörte, -

2 Mose 15:23-25

So gelangten sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser wegen seiner Bitterkeit nicht trinken. Denn es war bitter; daher hieß der Platz Mara. Da murrten die Leute gegen Mose und fragten: Was sollen wir trinken? Er aber rief Jahwe um Hilfe an. Da wies ihm Jahwe eine gewisse Art Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es trinkbar. Dort gab er ihm Gesetz und Recht und dort ließ er ihm die Wahl,

Jesaja 24:5

Denn entweiht ist die Erde, soweit sie Bewohner trägt; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, die ewige Ordnung gebrochen.

Jesaja 51:6

Hebt eure Augen zum Himmel empor und blickt auf die Erde drunten: Denn der Himmel wird wie Rauch zerstieben, und die Erde wie ein Gewand zerfallen, und ihre Bewohner werden wie Mücken dahinsterben - mein Heil jedoch wird ewig dauern und meine Gerechtigkeit nicht aufhören!

2 Könige 3:19

daß ihr alle festen Städte und alle auserlesenen Städte bezwingen, alle Fruchtbäume fällen, alle Wasserquellen verstopfen und sämtliche gute Äcker mit Steinen verderben sollt.

Jesaja 10:18

Und seinen mächtigen Wald und seinen Baumgarten wird er vernichten, sowohl Seele als Leib, so daß es ist, wie wenn ein Siecher dahinsiecht;

Jakobus 3:5

So ist auch die Zunge ein kleines Glied und doch großes kann sie von sich sagen. Siehe, wie klein das Feuer, wie groß der Wald den es anzündet.

Hiob 31:38

Wenn über mich mein Acker schrie, und insgesamt seine Furchen weinten;

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