'Ein' in der Bibel
Ein solcher Mensch meine doch nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde,
ein Mann mit geteilter Seele, unbeständig in allen seinen Wegen.
alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.
Denn wenn in eure Versammlung ein Mann tritt mit goldenen Ringen in prächtigem Gewand, es tritt aber auch ein armer ein mit schmutzigem Kleid,
Denn der da sprach: du sollst nicht ehebrechen, sprach auch: du sollst nicht töten. Wenn du nun zwar nicht ehebrichst, tötest aber, so bist du ein Uebertreter des Gesetzes geworden.
Wenn ein Bruder oder eine Schwester da sind in Blöße und Mangel der täglichen Nahrung,
Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du thust recht daran; auch die Dämonen glauben es und schaudern.
So sehet ihr, daß ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird, und nicht aus Glauben allein.
Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln.
So ist auch die Zunge ein kleines Glied und doch großes kann sie von sich sagen. Siehe, wie klein das Feuer, wie groß der Wald den es anzündet.
So ist auch die Zunge ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit stellt sich die Zunge dar unter den Gliedern: sie, die den ganzen Leib ansteckt, das kreisende Leben entzündet, selbst entzündet von der Hölle.
Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen,
Elias war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und flehte daß es nicht regne, und es regnete nicht auf der Erde, drei Jahre und sechs Monate.