'Fremd' in der Bibel
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.
Gefällt sie aber ihrem HERRN nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat.
Ihr sollt kein fremd Geräuch drauf tun, auch kein Brandopfer noch Speisopfer und kein Trankopfer drauf opfern.
Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: Am zehnten Tage des siebenten Monden sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, er sei einheimisch oder fremd unter euch.
Aber Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, da sie fremd Feuer opferten vor dem HERRN in der Wüste Sinai; und hatten keine Söhne. Eleazar aber und Ithamar pflegten des Priesteramts unter ihrem Vater Aaron.
Nadab aber und Abihu starben, da sie fremd Feuer opferten vor dem HERRN.
Es war aber ein Jüngling von Bethlehem-Juda unter dem Geschlecht Juda's, und er war ein Levit und war fremd daselbst.
Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, daß du mich ansiehst, die ich doch fremd bin?
Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.
Aber der HERR sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.
Als aber Ahia hörte das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellst du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.
Ich bin fremd worden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.
Und am Tage des Schlachtopfers des HERRN will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremd Kleid tragen.
Ich habe gehungert und ihr gabt mir zu essen, ich habe gedürstet und ihr habt mich getränkt, ich war fremd und ihr habt mich eingeladen,
Wann haben wir dich fremd gesehen und eingeladen, oder bloß und bekleidet?
ich war fremd und ihr habt mich nicht eingeladen, bloß und ihr habt mich nicht bekleidet, krank und im Gefängnis, und ihr habt nicht nach mir gesehen.
Hierauf werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungern oder dürsten oder fremd oder bloß oder krank oder im Gefängnis gesehen, und haben dir nicht gedient?
daß ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt.
Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremd Amt greifet.