'Gerechte' in der Bibel
Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären?
Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.
Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben.
Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben.
Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe, als all dies Gesetz; das ich euch heutigestages vorlege?
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen; der Hort Israels hat geredet, der gerechte HERRSCher unter den Menschen, der HERRSCher in der Furcht Gottes.
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
Der Gerechte wird seinen Weg behalten, und der von reinen Händen wird stark bleiben.
so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.
Denn sie reißen den Grund um; was soll der Gerechte ausrichten?
Der Gerechte muß viel leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.
Der Gottlose borget und bezahlet nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und milde.
Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache siehet, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut,
Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf Libanon.
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun als ein Balsam auf meinem Haupt. Denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.
Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der Gottlose kommt an seine Statt.
So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und Sünder!
Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgehet der Angst.
Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführet sie.
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmähet sich selbst.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.
Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmet.
Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.
Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht.
Der Gottlose fleucht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
Der Gerechte erkennet die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft.
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht. Es sind Gerechte, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise sind und ihre Untertanen in Gottes Hand. Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgendeines, den er vor sich hat.
Tut die Tore auf, daß hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahret.
Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünde.
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück.
Und dein Volk soll eitel Gerechte sein und werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.
Und wo sich der Gerechte kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebet nach allen Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünden, die er getan hat, soll er sterben.
Denn wenn der Gerechte sich kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muß er sterben; er muß aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben.
und sprich zum Lande Israel: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte.
Weil ich denn in dir beide, Gerechte und Ungerechte, ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch vom Mittage her bis gen Mitternacht.
Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, daß er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht schaden, daß er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündiget.
Denn wo der Gerechte sich kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum;
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; denn der Gerechte lebet seines Glaubens.
auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.
Wahrlich, ich sage euch: Viel Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben's nicht gehöret.
auf daß über euch komme alles das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut an des gerechten Abels bis aufs Blut Zacharias, Barachias Sohn, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und Altar.
sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte.
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele kein Gefallen haben.
sintemal auch Christus einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns Gott opferte; und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?
denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnete, daß er's sehen und hören mußte, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken.
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