18 Erscheinungen

'Morgenröte' in der Bibel

Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwo Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommest in der Missetat dieser Stadt.

Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.

Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich frühe auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, daß sie desselben einigen Tages siebenmal um die Stadt kamen.

Und stunden frühe auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dache und sprach: Auf! daß ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.

so wollen wir am Werk arbeiten. Und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.

Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht und komme nicht und müsse nicht sehen die Augenbrauen der Morgenröte,

Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget,

Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte.

Nach deinem Sieg wird dir dein Volk williglich opfern in heiligem, Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie die Heerspitzen?

Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis. Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,

Dann werden wir acht darauf haben und fleißig sein, daß wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.

Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag, gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, nämlich ein groß und mächtig Volk desgleichen vorhin nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schaffet und zeiget dem Menschen, was er reden soll. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt auf den Höhen der Erden: er heißt HERR, Gott Zebaoth.

Aber der HERR verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Kürbis, daß er verdorrete.

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