'Preist' in der Bibel
Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.
Preist, ihr Völker, unsern Gott und laßt seinen Ruhm laut erschallen,
Denn der Grimm der Menschen preist dich; mit dem Überreste der Ausbrüche des Grimms gürtest du dich.
Und es preist der Himmel deine Wunder, Jahwe, und deine Treue in der Versammlung der Heiligen.
Singt Jahwe, preist seinen Namen! Verkündet von einem Tage zum andern sein Heil!
Geht in seine Thore mit Danken ein, in seine Vorhöfe mit Lobgesang: danket ihm, preist seinen Namen!
Preist Jahwe, ihr, seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, indem sie auf den Schall seines Wortes hören.
Preist Jahwe, ihr, all sein Heer, seine Diener, die ihr seinen Willen vollzieht.
Preist Jahwe, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft. Preise, meine Seele, Jahwe!
Denn nicht dankt dir die Unterwelt, nicht preist dich der Tod; nicht harren die in die Gruft Hinabgestiegenen auf deine Treue.
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)
Wie denn auch David den Mann selig preist, dem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:
Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
Wer fürchtet sich nicht, Herr, und preist nicht deinen Namen? Denn du allein bist heilig; denn alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Rechtthaten sind geoffenbart worden.