25 Bibelverse über Gerechtigkeit unterstellt
Die wichtigsten Verse
Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten.
Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.
Und ist die Schrift erfüllet, die da spricht: Abraham hat Gott geglaubet, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen.
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!
Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.
Von welchem auch ihr herkommt in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,
Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit
Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben.
welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,
Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser denn der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Denn Gott war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Krebs der Gerechtigkeit
Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesum Christum,
Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte.
Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
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