'Verdirbt' in der Bibel
Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verdirbt.
Die Erpressung macht den Weisen thöricht, und Bestechung verdirbt das Herz.
Weisheit ist besser als Kriegsgeräte, aber ein einziger Sünder verdirbt viel Gutes.
Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.
Und die welke Blume ihrer lieblichen HERRLIchkeit, welche stehet oben über einem fetten Tal, wird sein gleich wie das Reife vor dem Sommer, welches verdirbt, wenn man es noch an seinem Zweige hangen siehet.
Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verdirbt oder verkommt?
Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
Lasset euch nicht berücken. Die Sitte gut verdirbt der Umgang schlecht.
Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.