62 Bibelverse über Führung, Bedürfnis nach Gottes
Die wichtigsten Verse
Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun stehet nicht in seiner Gewalt und stehet in niemands Macht, wie er wandele oder seinen Gang richte.
Dazu was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Gelde zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes.
Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr meidet die Hurerei,
Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführet hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesum, der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopfet die Unwissenheit der törichten Menschen,
Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit.
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, derselbige ist mein Bruder, Schwester und Mutter.
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.
So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
Denn ich bin vom Himmel kommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat.
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, als die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittage als in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.
Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselbigen; denn sie waren verschmachtet und zerstreuet wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehret zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen
Ich höre es wohl, daß die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumet, mir hat geträumet! Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern predigt, gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?
Wehe euch Schriftgelehrten! denn ihr den Schlüssel der Erkenntnis habt. Ihr kommt nicht hinein und wehret denen, die hinein wollen.
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr kommet nicht hinein, und die hinein wollen, lasset ihr nicht hineingehen.
Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer, und die sich leiten lassen, sind verloren.
Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissageten durch Baal und verführeten mein Volk Israel.
Darum so gehorchet nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem Könige zu Babel. Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch ferne aus eurem Lande bringen, und ich euch ausstoße, und ihr umkommet.
So spricht der HERR wider die Propheten, so mein Volk verführen: Sie predigen, es solle wohlgehen, wo man ihnen zu fressen gebe; wo man ihnen aber nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.
Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst führen eine schnelle Verdammnis. Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; durch welche wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch hantieren; von welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht.
Denn mein Volk ist wie eine verlorne Herde; ihre Hirten haben sie verführet und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihrer Hürden vergessen.
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführet werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.
Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.
Denn die Hirten sind zu Narren worden und fragen nach dem HERRN nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, sondern alle Herden sind zerstreuet.
Wehe euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HERR. Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreuet und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR.
Der Schwachen wartet ihr nicht und die Kranken heilet ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrete holet ihr nicht und das Verlorene suchet ihr nicht, sondern streng und hart herrschet ihr über sie. Und meine Schafe sind zerstreuet, als die keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise worden und gar zerstreuet und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande zerstreuet, und ist niemand, der nach ihnen frage, oder ihrer achte.
Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.
Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen.
Denn die Götzen reden eitel Mühe, und die Wahrsager sehen eitel Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.
Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern und forschet nicht von den Zeichendeutern, daß ihr nicht an ihnen verunreiniget werdet; denn ich bin der HERR, euer Gott.
Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist! Verkündiget uns und weissaget etwas zuvor; lasset uns mit unserm Herzen darauf achten und merken, wie es hernach gehen soll; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist! Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, daß ihr Götter seid. Trotz, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen. Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Tun ist auch aus nichts, und euch wählen ist ein Greuel.
So spricht der HERR: Um drei und vier Laster willen Judas will ich sein nicht schonen, darum daß sie des HERRN Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolget haben,
Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Stein: Stehe auf! Wie sollt es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen, und ist kein Odem in ihm.
Und er hatte siebenhundert Weiber zu Frauen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigeten sein Herz.
Aber sie gehorchten nicht, sondern Manasse verführete sie, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilget hatte.
Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem huren und verführete Juda.
Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen.
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten; und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehöret werden; denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verirret worden alle Heiden.
So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch; darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun. Aber sie sprechen: Da wird nichts aus! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.
Denn es ist ein ungehorsam Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HERRN Gesetz, sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nicht sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei! Weichet vom Wege, macht euch von der Bahn; laßt den Heiligen in Israel aufhören bei uns!
So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Und sie sprachen zu Jeremia: Der HERR sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, das dir der HERR, dein Gott, an uns befehlen wird. Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, auf daß uns wohlgehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen.
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken;
Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den HERRN getan hatte an dem Wort des HERRN, das er nicht hielt, auch daß er die Wahrsagerin fragte und fragte den HERRN nicht; darum tötete er ihn und wandte das Königreich zu David, dem Sohn Isais.
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann.
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker. Aber der Rat des HERRN bleibet ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
Und der Mut soll den Ägyptern unter ihnen vergehen, und will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter.
Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu häufen eine Sünde über die andere,
Denn ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems dieses Orts zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden unter der Hand derer, so nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben;
daß er sich ja nicht wieder sollte nach Ägyptenland kehren. So ist nun Assur ihr König worden; denn sie wollen sich nicht bekehren. Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen. Mein Volk ist müde, sich zu mir zu kehren; und wie man ihnen prediget, so richtet sich keiner auf.
Darum, wie der Heilige Geist spricht: Heute, so ihr hören werdet seine Stimme, so verstocket eure Herzen nicht, als geschah in der Verbitterung, am Tage der Versuchung in der Wüste, da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang;mehr lesen
darum ich entrüstet ward über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen, aber sie wußten meine Wege nicht, daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.
Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste, da mich eure Väter versuchten, fühleten und sahen mein Werk,mehr lesen
daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen; daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen!