'Auf' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 19:24
- 2.1 Mose 19:25-1 Mose 37:25
- 3.1 Mose 37:35-2 Mose 12:15
- 4.2 Mose 12:29-2 Mose 29:12
- 5.2 Mose 29:13-3 Mose 6:13
- 6.3 Mose 6:14-3 Mose 20:9
- 7.3 Mose 20:11-4 Mose 15:38
- 8.4 Mose 16:4-5 Mose 4:36
- 9.5 Mose 4:39-5 Mose 27:3
- 10.5 Mose 27:4-Josua 10:22
- 11.Josua 10:24-1 Samuel 9:13
- 12.1 Samuel 9:14-1 Samuel 30:17
- 13.1 Samuel 30:25-2 Samuel 19:28
- 14.2 Samuel 20:4-1 Könige 10:12
- 15.1 Könige 10:19-2 Könige 4:35
- 16.2 Könige 5:19-2 Könige 24:12
- 17.2 Könige 25:17-2 Chronik 2:8
- 18.2 Chronik 2:16-2 Chronik 29:27
- 19.2 Chronik 30:14-Ester 3:14
- 20.Ester 5:1-Hiob 32:1
- 21.Hiob 32:11-Psalmen 29:3
- 22.Psalmen 31:2-Psalmen 69:4
- 23.Psalmen 69:5-Psalmen 119:35
- 24.Psalmen 119:37-Sprüche 7:8
- 25.Sprüche 7:12-Hohelied 5:7
- 26.Hohelied 5:15-Jesaja 32:9
- 27.Jesaja 32:13-Jesaja 60:4
- 28.Jesaja 60:7-Jeremia 18:14
- 29.Jeremia 18:15-Jeremia 50:30
- 30.Jeremia 50:38-Hesekiel 18:13
- 31.Hesekiel 18:15-Hesekiel 40:6
- 32.Hesekiel 40:10-Hosea 4:13
- 33.Hosea 5:1-Habakuk 3:10
- 34.Habakuk 3:19-Matthäus 9:6
- 35.Matthäus 9:7-Matthäus 26:58
- 36.Matthäus 26:59-Markus 12:12
- 37.Markus 12:38-Lukas 10:6
- 38.Lukas 10:10-Johannes 1:51
- 39.Johannes 2:2-Apostelgeschichte 1:22
- 40.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 16:19
- 41.Apostelgeschichte 17:3-Römer 9:17
- 42.Römer 9:23-2 Korinther 8:9
- 43.2 Korinther 8:11-1 Timotheus 3:7
- 44.1 Timotheus 4:10-1 Johannes 2:19
- 45.1 Johannes 2:28-Offenbarung 18:9
- 46.Offenbarung 18:10-Offenbarung 22:18
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser.
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also.
und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und mit Gevögel, das auf Erden unter der Feste des Himmels fliege.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gevögel mehre sich auf Erden.
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tier auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan, und herrschet über Fische im Meer und über Vögel unter dem Himmel und über alles Tier, das auf Erden kreucht.
Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamet, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume und Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,
und allem Tier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürme, das da Leben hat auf Erden, daß sie allerlei grün Kraut essen. Und es geschah also.
und allerlei Bäume auf dem Felde, die zuvor nie gewesen waren auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und war kein Mensch, der das Land bauete.
Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennete; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.
Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Da redete Kain mit seinem Bruder Habel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhub sich Kain wider seinen Bruder Habel und schlug ihn tot.
Und nun verflucht seiest du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir fort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
Siehe, du treibest mich heute aus dem Lande und muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden, die der HERR verflucht hat.
Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und zeugeten ihnen Töchter,
Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.
Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
da reuete es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
und sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, von den Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürme und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reuet mich, daß ich sie gemacht habe.
Da sah Gott auf Erden, und siehe, sie war verderbet; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbet auf Erden.
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben.
Desselbengleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Fräulein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.
Denn noch über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was das Wesen hat, das ich gemacht habe.
Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam.
Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden
Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.
In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noah, am siebzehnten Tag des andern Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,
und kam ein Regen auf Erden, vierzig Tage und vierzig Nächte.
dazu allerlei Tier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art alles, was fliegen konnte, und alles, was Fittiche hatte.
Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden; und die Wasser wuchsen und huben den Kasten auf und trugen ihn empor über der Erde.
Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.
Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kreucht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, das sich reget auf Erden, und an allen Menschen.
Also ward vertilget alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und auf das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel: das ward alles von der Erde vertilget. Allein Noah blieb über, und was mit ihm in dem Kasten war.
Und das Gewässer stund auf Erden hundertundfünfzig Tage.
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.
Am siebzehnten Tage des siebenten Mondes ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.
Es verlief aber das Gewässer fortan und nahm ab bis auf den zehnten Mond. Am ersten Tage des zehnten Mondes sahen der Berge Spitzen hervor.
Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.
Danach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.
Die kam zu ihm um Vesperzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da vernahm Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Im sechshundert und ersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monden, vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.
Allerlei Tier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, das gehe heraus mit dir; und reget euch auf Erden und seid fruchtbar und mehret euch auf Erden.
dazu allerlei Tier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kreucht, das ging aus dem Kasten, ein jegliches zu seinesgleichen.
Noah aber bauete dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar.
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebet, wie ich getan habe.
Eure Furcht und Schrecken sei über alle Tiere auf Erden, über alle Vögel unter dem Himmel und über alles, was auf dem Erdboden kreucht; und alle Fische im Meer seien in eure Hände gegeben.
Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel drauf werden.
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch
und mit allem lebendigen Tier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, das aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbet soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Tier in allem Fleisch, das auf Erden ist.
Dasselbe sagte Gott auch zu Noah: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.
Da nahm Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihre beiden Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten ihres Vaters Scham zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vaters Scham nicht sahen.
Chus aber zeugete den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger HERR zu sein auf Erden,
Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut.
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Danach brach er auf von dannen an einen Berg, der lag gegen dem Morgen der Stadt Bethel, und richtete seine Hütte auf, daß er Bethel gegen Abend und Ai gegen dem Morgen hatte, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN.
Lieber, sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß mir's desto baß gehe um deinetwillen, und meine Seele bei dem Leben bleibe um deinetwillen.
Da hub Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodoma und Gomorrha verderbete, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.
Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnest, gegen Mitternacht, gegen den Mittag, gegen den Morgen und gegen den Abend.
Und will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen
Darum so mach dich auf und zeuch durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.
und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis an die Breite Pharan, welche an die Wüste stößet.
Und das Tal Siddim hatte viel Tongruben. Aber der König von Sodom und Gomorrha wurden daselbst in die Flucht geschlagen und niedergelegt, und was überblieb, floh auf das Gebirge.
Aber Abram sprach zu dem Könige von Sodom: Ich hebe meine Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde besitzt,
Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.
Da nun die Sonne untergegangen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.
Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden und Sara neunzig Jahre alt gebären?
Und er hörete auf mit ihm zu reden, Und Gott fuhr auf von Abraham.
Eben auf einen Tag wurden sie alle beschnitten, Abraham, sein Sohn Ismael,
Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde
Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und trat vor sie unter dem Baum, und sie aßen.
Da stunden die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.
sintemal er ein groß und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?
Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist; auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
Die zween Engel kamen gen Sodom des Abends. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stund er auf ihnen entgegen und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde
und sprach: Siehe, HERR, kehret doch ein zum Hause eures Knechts und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens frühe auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.
Sie aber sprachen: Komm hieher! Da sprachen sie: Du bist der einige Fremdling hie und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich baß plagen denn jene! Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.
Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwo Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommest in der Missetat dieser Stadt.
Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette deine Seele und sieh nicht hinter dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf dem Berge errette dich, daß du nicht umkommest.
Siehe, dieweil dein Knecht Gnade funden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, daß du meine Seele bei dem Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf dem Berge erretten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe.
Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot gen Zoar einkam.
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 19:24
- 2.1 Mose 19:25-1 Mose 37:25
- 3.1 Mose 37:35-2 Mose 12:15
- 4.2 Mose 12:29-2 Mose 29:12
- 5.2 Mose 29:13-3 Mose 6:13
- 6.3 Mose 6:14-3 Mose 20:9
- 7.3 Mose 20:11-4 Mose 15:38
- 8.4 Mose 16:4-5 Mose 4:36
- 9.5 Mose 4:39-5 Mose 27:3
- 10.5 Mose 27:4-Josua 10:22
- 11.Josua 10:24-1 Samuel 9:13
- 12.1 Samuel 9:14-1 Samuel 30:17
- 13.1 Samuel 30:25-2 Samuel 19:28
- 14.2 Samuel 20:4-1 Könige 10:12
- 15.1 Könige 10:19-2 Könige 4:35
- 16.2 Könige 5:19-2 Könige 24:12
- 17.2 Könige 25:17-2 Chronik 2:8
- 18.2 Chronik 2:16-2 Chronik 29:27
- 19.2 Chronik 30:14-Ester 3:14
- 20.Ester 5:1-Hiob 32:1
- 21.Hiob 32:11-Psalmen 29:3
- 22.Psalmen 31:2-Psalmen 69:4
- 23.Psalmen 69:5-Psalmen 119:35
- 24.Psalmen 119:37-Sprüche 7:8
- 25.Sprüche 7:12-Hohelied 5:7
- 26.Hohelied 5:15-Jesaja 32:9
- 27.Jesaja 32:13-Jesaja 60:4
- 28.Jesaja 60:7-Jeremia 18:14
- 29.Jeremia 18:15-Jeremia 50:30
- 30.Jeremia 50:38-Hesekiel 18:13
- 31.Hesekiel 18:15-Hesekiel 40:6
- 32.Hesekiel 40:10-Hosea 4:13
- 33.Hosea 5:1-Habakuk 3:10
- 34.Habakuk 3:19-Matthäus 9:6
- 35.Matthäus 9:7-Matthäus 26:58
- 36.Matthäus 26:59-Markus 12:12
- 37.Markus 12:38-Lukas 10:6
- 38.Lukas 10:10-Johannes 1:51
- 39.Johannes 2:2-Apostelgeschichte 1:22
- 40.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 16:19
- 41.Apostelgeschichte 17:3-Römer 9:17
- 42.Römer 9:23-2 Korinther 8:9
- 43.2 Korinther 8:11-1 Timotheus 3:7
- 44.1 Timotheus 4:10-1 Johannes 2:19
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