'Bei' in der Bibel
Stelle du die Leviten an bei der Wohnung des Gesetzes und allen ihren Geräten und allem, was zu ihr gehört; sie sollen die Wohnung und alle ihre Geräte tragen und sie sollen sie bedienen und sich rings um die Wohnung lagern.
Die übrigen Israeliten sollen sich nach ihren Heerscharen ein jeder in seinem Lager und bei seinem Paniere lagern;
Die Israeliten haben sich zu Iagern, ein jeder bei seinem Panier, bei den Feldzeichen seines Stammes; gegenüber dem Offenbarungszelte sollen sie sich ringsum lagern.
Und die Israeliten thaten ganz, wie Jahwe Mose befohlen hatte, - also lagerten sie sich nach ihren Panieren und also brachen sie auf, ein jeder nach seinem Geschlechte bei seinem Stamm.
Vielmehr thut das für sie, damit sie am Leben bleiben und nicht sterben müssen, wenn sie sich den hochheiligen Dingen nähern: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und sie Mann für Mann anstellen bei dem, was sie zu verrichten und was sie zu tragen haben,
Gemäß dem Befehle Jahwes stellte man sie unter der Aufsicht Moses Mann für Mann bei dem an, was sie zu besorgen und zu tragen hatten, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Dies ist's, was in betreff der Leviten gelten soll: von fünfundzwanzig Jahren an und darüber soll er eintreten, um bei der Besorgung des OffenbarungszeItes Dienst zu thun;
Er mag seinen Brüdern im Offenbarungszelte bei der Besorgung der Geschäfte zur Hand gehen, aber Dienst soll er nicht thun. So sollst du mit den Leviten verfahren hinsichtlich ihrer Amtsgeschäfte.
Und wenn sich ein Fremder bei euch aufhält und Jahwe Passah feiert, soll er so verfahren, wie es die Satzungen und Ordnungen des Passah fordern. Einerlei Satzung soll für euch gelten, sowohl für den Fremden, wie für den Landeseingebornen.
Noch aber aßen sie von dem Fleische, noch war es nicht aufgezehrt, da entbrannte der Zorn Jahwes über das Volk, und Jahwe brachte dem Volk eine sehr schwere Niederlage bei.
Und sie werden sprechen zu den Bewohnern dieses Landes. Sie haben gehört, daß du, Jahwe, inmitten dieses Volkes bist, der sich Auge gegen Auge geoffenbart hat, du, Jahwe, und deine Wolke steht über ihnen, und in einer Wolkensäule schreitest du bei Tage vor ihnen her und in einer Feuersäule des Nachts.
und Jahwe ein Feueropfer bereiten wollt, es sei nun ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, um ein Gelübde abzutragen oder als freiwillige Gabe oder bei Gelegenheit eurer Feste, um Jahwe einen lieblichen Geruch zu bereiten durch ein Opfer von den Rindern oder den Schafen,
An Wein zum Trankopfer aber sollst du bei Brandopfern oder Schlachtopfern ein Viertel Hin für jedes Lamm herrichten.
So soll verfahren werden bei jedem Rinde, bei jedem Widder und bei jedem Lamm von den Schafen oder den Ziegen.
Entsprechend der Anzahl der Stücke, die ihr herrichtet, habt ihr Stück für Stück bei einem jeden so zu verfahren.
Und wenn sich ein Fremder bei euch aufhält oder ein solcher, der für immer unter euch ist, so soll er ebenso verfahren, wie ihr verfahrt.
Einerlei Satzung gilt für jedermann, für euch, wie für den Fremden, der sich bei euch aufhält. Das ist eine für alle Zeiten und Geschlechter geltende Satzung: vor Jahwe gilt für den Fremden dasselbe, wie für euch.
Ein und dieselben Bestimmungen und Ordnungen gelten für euch und für den Fremden, der sich bei euch aufhält.
Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei, denn sie dachten: die Erde könnte uns sonst auch verschIingen!
Da kamen die Leute zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, indem wir wider Jahwe und wider dich redeten; lege doch Fürbitte bei Jahwe ein, daß er uns von den Schlangen befreie! Da legte Mose Fürbitte für das Volk ein.
Hierauf wandten sie um und zogen in der Richtung nach Basan. Da rückte Og, der König von Basan, mit seiner ganzen Mannschaft ihnen entgegen, um ihnen bei Edrei eine Schlacht zu liefern.
Er aber antwortete ihnen: Bleibt heute Nacht hier, so will ich euch Bescheid geben, je nachdem Jahwe mich anweisen wird. Da blieben die Häuptlinge der Moabiter bei Bileam.
Gott aber kam zu Bileam und fragte ihn: Wer sind die Männer, die da bei dir sind?
Aber Gott geriet in Zorn darüber, daß er sich auf den Weg gemacht hatte; und der Engel Jahwes trat ihm auf dem Wege feindselig entgegen, während er auf seiner Eselin ritt und seine beiden Diener bei sich hatte.
Balak aber ließ Rinder und Schafe opfern und sandte Stücke davon an Bileam und die Häuptlinge, die bei ihm waren.
Hierauf sprach Bileam zu Balak: Bleibe hier bei deinem Brandopfer; ich will hingehen, vielleicht wird sich Jahwe mir irgendwie offenbaren. Was er mich auch erschauen lassen wird, will ich dir dann mitteilen. Da ging er auf einen kahlen Hügel.
Da kehrte er zu ihm zurück; er aber stand noch da bei seinem Brandopfer mit allen Häuptlingen der Moabiter.
Da sprach er zu Balak: warte hier bei deinem Brandopfer; ich aber will dort eine Offenbarung suchen.
Da kam er zu ihm; er aber stand noch da bei seinem Brandopfer mit den Häuptlingen der Moabiter. Da fragte ihn Balak: Was hat Jahwe geredet?
Nicht erblickt man Unheil in Jakob, noch findet man Leid in Israel. Jahwe, sein Gott, ist mit ihm, und Königsjubel erschallt bei ihm.
Befehdet die Midianiter und bringt ihnen eine Niederlage bei.
Und sie sprachen: Wenn wir Gnade bei dir gefunden haben, so möge doch dieser Bezirk deinen Knechten als erblicher Besitz verliehen werden; führe uns nicht über den Jordan!
Und sie brachen auf aus der Steppe am Sinai und lagerten sich bei den Lustgräbern.
ferner sollt ihr je einen Fürsten von jedem Stamme bei der Austeilung des Landes hinzuziehen.
Es sollen sich aber die Weidetriften bei den Städten, die ihr den Leviten abtreten werdet, von der Stadtmauer ab ringsum tausend Ellen weit erstrecken.
Und ihr sollt außerhalb der Stadt auf der Ostseite zweitausend Ellen abmessen, ebenso auf der Südseite zweitausend Ellen, auf der Westseite zweitausend Ellen und auf der Nordseite zweitausend Ellen, während die Stadt in die Mitte zu liegen kommt. Das soll ihnen als Weidetrift bei den Städten zufallen.
Mit Männern aus den Geschlechtern der Söhne Manasses, des Sohnes Josephs, verheirateten sie sich, so daß ihr Erbbesitz bei dem Stamme verblieb, zu dem das Geschlecht ihres Vaters gehörte.