'Berauben' in der Bibel
Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch berauben. Es soll des Taglöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen.
Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig das Schrecken; beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Manne.
Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß licht Morgen wird, daß wir niemand von ihnen überlassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hieher zu Gott nahen!
Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.
Du lässest uns fliehen vor unserm Feinde, daß uns berauben, die uns hassen.
Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen. Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten. Die Kinder Ammon werden gehorsam sein.
Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR,
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, daß er seinem Heer den Sold gebe.