'Darum' in der Bibel
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß es so gar eitel und Mühe ist.
Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit; die ich tat unter der Sonne.
Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer.
Darum merkte ich, daß nichts Besseres drinnen ist, denn fröhlich sein und ihm gütlich tun in seinem Leben.
Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
Darum lobte ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.
Also verderben die schädlichen Fliegen gute Salben. Darum ist zuweilen besser Torheit denn Weisheit und Ehre.
Darum wenn eines Gewaltigen Trotz wider deinen Willen fortgehet, laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillet groß Unglück.