'Dich' in der Bibel
Und sprach zu ihr: Halte dich mein eine Zeitlang und hure nicht und laß keinen andern zu dir; denn ich will mich auch dein halten.
Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort, darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest des Gesetzes deines Gottes, darum will ich auch deiner Kinder vergessen.
Werden sie dann zu mir schreien: Du bist mein Gott; wir kennen dich, Israel.
Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurest wider deinen Gott, damit du suchest Hurenlohn, daß alle Tennen voll Getreide werden.
Darum so sollen dich die Tennen und Kelter nicht nähren, und der Most soll dir fehlen.
Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, daß alle deine Festen verstöret werden. Gleichwie Salman verstörete das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter über den Kindern zu Trümmern ging,
Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist anderes Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,
So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!
Ich aber, der HERR, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der ich dich noch in den Hütten wohnen lasse, wie man zur Jahrzeit pfleget,
Israel, du bringest dich in Unglück; denn dein Heil stehet allein bei mir.
Bekehre dich, Israel, zu dem HERRN, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.