'Einer' in der Bibel
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße nicht in Fesseln geschlagen - wie einer vor Ruchlosen fällt, bist du gefallen! Da weinte die Volksmenge noch mehr um ihn.
Es waren aber zween Männer, Hauptleute über die Krieger, unter dem Sohn Sauls; einer hieß Baena, der andere Rechob, Söhne Rimons, des Berothiters, aus den Kindern Benjamin. Denn Beroth ward auch unter Benjamin gerechnet.
Als aber David heimging, um seine Familie zu begrüßen, trat Sauls Tochter Michal David entgegen mit den Worten: Wie ehrenvoll hat sich heute der König von Israel benommen, indem er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Unterthanen entblößte - wie sich irgend einer aus dem gemeinen Pöbel entblößt!
Wohlan, sage meinem Knechte David: So spricht Jahwe: Solltest du mir ein Haus zu einer Wohnung bauen?
Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, da ich die Israeliten aus Ägypten herführte, bis zum heutigen Tage - vielmehr wanderte ich in einer Zeltwohnung umher.
Dazu schlug er die Moabiter und maß sie mit einer Schnur ab, indem er sie auf die Erde niederliegen hieß: je zwei Schnüre maß er ab zur Hinrichtung und je eine Schnurlänge, um die Betreffenden am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Unterthanen.
Da huldigte er und rief aus: Was ist dein Sklave, daß du dich um einen toten Hund, wie ich einer bin, gekümmert hast?
Da erwiderte Ziba dem Könige: Ganz so, wie mein Herr, der König, seinem Sklaven gebietet, wird dein Sklave thun. So speiste denn Meribaal an Davids Tische wie einer der königlichen Prinzen.
Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib ein Stück von einer Mühle auf ihn von der Mauer, daß er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot.
Und der HERR sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zween Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.
Wo sollte ich meine Schande hintragen? Du aber würdest in Israel als einer der schlimmsten Frevler gelten: rede doch lieber mit dem König, er wird mich dir gewiß nicht versagen!
Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, daß Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, daß nicht einer von ihnen übrig wäre.
und deine Magd hatte zween Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.
Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folget Absalom nach.
Und zwar sagte Husai: Du kennst deinen Vater und seine Leute, was für Helden sie sind und wie grimmen Mutes - einer Bärin auf dem Felde gleich, der die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann, der hält nicht Nachtruhe mit den Leuten:
Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube, oder sonst an einem Ort. Wenn es dann geschähe, daß das erste Mal übel geriete, und käme ein Geschrei und spräche: Es ist eine Schlacht geschehen in dem Volk, das Absalom nachfolget,
Stoßen wir dann auf ihn an irgend einem Platze, wo er sich betreffen läßt, so fallen wir auf ihn nieder, wie der Tau aufs Erdreich fällt, und es soll von ihm und von den Männern allen, die er bei sich hat, auch nicht einer übrig bleiben!
Da kam Absalom zufällig Davids Kriegern unter die Augen. Absalom ritt nämlich ein Maultier, und das Maultier drang in das dichte Terebinthengebüsch ein, so daß sein Kopf in einer Terebinthe hängen blieb, und er so zwischen Himmel und Erde schwebte, während das Maultier unter ihm davonlief.
Da das ein Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.
da gestaltete sich an jenem Tage der Sieg für das ganze Volk zu einer Trauer, weil das Volk an jenem Tage die Kunde vernahm: Der König grämt sich um seinen Sohn!
Und es trat einer von den Knaben Joabs neben ihn und sprach: Trotz, und mache sich einer an Joab und tue sich bei David nach Joab!
Amasa aber lag im Blut gewälzet mitten auf der Straße. Da aber einer sah, daß alles Volk da stehen blieb, wendete er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß, wer an ihn kam, stehen blieb.
Und Jesbi zu Nob (welcher war der Kinder Raphas einer, und das Gewicht seines Speers war dreihundert Gewicht Erz und hatte neue Waffen), der gedachte David zu schlagen.
Danach erhub sich noch ein Krieg zu Nob mit den Philistern. Da schlug Sibechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.
Er umgab sich mit Finsternis als einer Hütte, mit Wasserdunkel, dichte Wolken.
Benaja, der Sohn Jehojadas, ein tapferer Mann, groß von Thaten, aus Kabzeel. Er erschlug die beiden Söhne Ariels aus Moab. Derselbe erschlug, als einmal Schnee gefallen war, einen Löwen drunten in einer Cisterne.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (29)
- 2 Mose (45)
- 3 Mose (40)
- 4 Mose (41)
- 5 Mose (47)
- Josua (24)
- Richter (13)
- Ruth (4)
- 1 Samuel (27)
- 2 Samuel (26)
- 1 Könige (26)
- 2 Könige (15)
- 1 Chronik (9)
- 2 Chronik (21)
- Esra (1)
- Nehemia (7)
- Ester (9)
- Hiob (22)
- Psalmen (46)
- Sprüche (35)
- Prediger (21)
- Hohelied (4)
- Jesaja (55)
- Jeremia (46)
- Klagelieder (3)
- Hesekiel (60)
- Daniel (22)
- Hosea (9)
- Joel (5)
- Amos (9)
- Obadja (1)
- Jona (2)
- Micha (6)
- Haggai (2)
- Sacharja (15)
- Maleachi (5)
- Matthäus (39)
- Markus (32)
- Lukas (43)
- Johannes (42)
- Apostelgeschichte (24)
- Römer (14)
- 1 Korinther (36)
- 2 Korinther (8)
- Galater (6)
- Epheser (4)
- Philipper (4)
- Kolosser (2)
- 1 Thessalonicher (1)
- 2 Thessalonicher (1)
- 1 Timotheus (3)
- 2 Timotheus (2)
- Titus (2)
- Hebräer (15)
- Jakobus (14)
- 1 Petrus (3)
- 2 Petrus (2)
- 1 Johannes (4)
- 2 Johannes (1)
- Offenbarung (26)