'Gebot' in der Bibel
Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
Ich aber lebte weiland ohne Gesetz; da aber das Gebot kam, ward die Sünde wieder lebendig,
ich aber starb; und es fand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war.
Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot.
Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Achtes Gebot
- Angebote
- Begehrlichkeit
- Danksagung, angeboten
- Die Gebote halten wollen
- Die zehn Gebote brechen
- Engel, die Gottes Geboten folgen
- Ergebnisse der Einhaltung der Gebote
- Essen, angeboten für Idole
- Gebet, angeboten mit
- Gebote
- Gebote Christi