'Gestatten' in der Bibel
Aber ich weiß, daß der König von Ägypten euch nicht gestatten wird, wegzuziehen, wenn nicht durch Zwang.
Denn Jahwe wird durchziehen, um gegen die Ägypter einen Schlag zu führen; wenn er dann das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Thürpfosten erblickt, wird Jahwe schonend an jener Thüre vorübergehen und dem Verderben nicht gestatten, euere Wohnungen zu betreten, um jemand heimzusuchen.
Daher sollt ihr in dem Lande, das ihr zu eigen habt, überall eine Wiedereinlösung von Grund und Boden gestatten.
Da sich Edom somit weigerte, Israel den Durchzug durch sein Gebiet zu gestatten, so ließ ihn Israel und bog seitwärts ab.
Frühmorgens nun gab Bileam den Häuptlingen Balaks den Bescheid: Zieht nur in euer Land, denn Jahwe, will es mir nicht gestatten, mit euch zu ziehn.
Aber Sihon, der König zu Hesbon, weigerte sich, uns den Durchzug zu gestatten, weil Jahwe, dein Gott, seinen Sinn unbeugsam und sein Herz verstockt gemacht hatte, damit er ihn in deine Gewalt gebe, wie es jetzt gekommen ist.
Es war aber daselbst eine große Schweineherde auf dem Berge zur Weide, und sie baten ihn, ihnen zu gestatten, daß sie in diese fahren, und er gestattete es ihnen.