'Ich' in der Bibel
Ich danke meinem Gott und gedenke dein allezeit in meinem Gebet,
nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welchen du hast an den HERRN Jesum und gegen alle Heiligen,
Darum, wiewohl ich habe große Freudigkeit in Christo, dir zu gebieten, was dir ziemet,
so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi.
So ermahne ich dich um meines Sohnes willen, Onesimus, den ich gezeuget habe in meinen Banden,
welcher weiland dir unnütze, nun aber dir und mir wohl nütze ist: den habe ich wiedergesandt.
Denn ich wollte ihn bei mir behalten , daß er mir an deiner Statt dienete in den Banden des Evangeliums;
aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß dein Gutes nicht wäre genötiget, sondern freiwillig.
Ich, Paulus, hab' es geschrieben mit meiner Hand; ich will's bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.
Ja, lieber Bruder, gönne mir, daß ich mich an dir ergötze in dem HERRN; erquicke mein Herz in dem HERRN!
Ich hab' aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; denn ich weiß, du wirst mehr tun, denn ich sage.
Daneben bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, daß ich durch euer Gebet euch geschenket werde.