'Ich' in der Bibel
Denn zu welchem von den Engeln hat er je gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt? Und wiederum: Ich werde ihm Vater sein, und er wird mir Sohn sein.
Zu welchem von den Engeln aber hat er je gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße?
in dem Worte: Ich will deinen Namen verkünden meinen Brüdern, in mitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.
Und wiederum: Ich werde mein Vertrauen haben auf ihn. Und wiederum: Siehe, hier bin ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.
darum zürnte ich diesem Geschlechte und sprach: allezeit gehen sie irre mit ihrem Herzen. Sie aber erkannten meine Wege nicht,
so daß ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
Denn in die Ruhe kommen wir, die wir gläubig wurden, demgemäß daß er gesagt hat: wie ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen, obwohl die Werke von der Grundlegung der Welt her fertig waren.
So hat auch der Christus nicht sich selbst die Herrlichkeit des Hohenpriestertums zugeeignet, sondern der, der zu ihm sprach: du bist mein Sohn, ich habe dich heute gezeugt,
mit den Worten: Fürwahr, mit Segen will ich dich segnen, und reichlich will ich dich mehren.
Sagt er doch rügend gegen sie: siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich werde aufrichten für das Haus Israel und das Haus Juda einen neuen Bund,
nicht wie den Bund, den ich gemacht habe für ihre Väter am Tage, da ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Aegyptenland zu führen; denn sie sind nicht bei meinem Bund geblieben, so habe ich sie aufgegeben, spricht der Herr.
Denn das ist der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde ihnen meine Gesetze in den Sinn legen und werde sie ihnen ins Herz schreiben, und werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
Denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.
da sprach ich: siehe ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben: zu thun, Gott, deinen Willen.
hat er hierauf gesagt: siehe ich komme zu thun deinen Willen. Das erste thut er weg, um das andere aufzurichten;
das ist der Bund, welchen ich mit ihnen schließen werde nach jenen Tagen, sagt der Herr: meine Gesetze will ich ihnen ins Herz geben und in den Sinn schreiben,
und: ihrer Sünden und Frevel will ich nicht mehr gedenken.
Wir kennen den, der da sprach: mein ist die Rache, ich will vergelten, und wiederum: der Herr wird sein Volk richten.
Und was kann ich noch sagen? die Zeit gebricht mir alles durchzugehen von Gedeon, Barak, Sampson, Jephtha, David und Samuel und den Propheten,
und - so schrecklich war die Erscheinung - Moses sprach: ich bin voll Furcht und Zittern.
dessen Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde nur, sondern auch den Himmel.
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
Um so mehr aber ermahne ich euch dies zu thun, damit ich euch rasch wiedergegeben werden möge.
Ich ermahne euch aber, Brüder, nehmet das Wort der Ermahnung an; denn auch in Kürze habe ich euch doch die Anweisung gegeben.
Wisset, daß unser Bruder Timotheus losgekommen ist; mit ihm, wenn er bald kommt, werde ich euch sehen.