'Kann' in der Bibel
Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.
Und es erging das Wort Jahwes an mich also: Wenn einer sein Weib entläßt, und sie von ihm fortgeht und einen andern heiratet, kann er dann wohl wieder zu ihr zurückkehren? Würde dadurch ein solches Land nicht entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen? - ist der Spruch Jahwes.
Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.
Darum bin ich des HERRN Dräuen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, daß niemand löschen kann.
Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil seine Gußbilder Trug sind und kein Odem in ihnen ist:
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnet ihr auch Gutes tun, weil ihr des Bösen gewohnt seid.
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt ist, und als ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist doch ja unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!
Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, daß uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schadens da.
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; so kann der Himmel auch nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.
Kann auch Eisen brüchig werden, nordisches Eisen und Erz?
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.
Wie kann ein Mensch Götter machen, die nicht Götter sind?
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen; und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
Kann ich nicht auch also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben.
Und der HERR sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die bösen sind sehr böse, daß man sie nicht essen kann, so böse sind sie.
Aber wie die bösen Feigen so böse sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande, und die in Ägyptenland wohnen.
so spricht Jahwe der Heerscharen: Fürwahr, ich will wider sie das Schwert, den Hunger und die Pest loslassen und sie sauren Feigen gleich machen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann,
Deine Sache handelt niemand, daß er sie verbände; es kann dich niemand heilen.
So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, das sie tun, spricht der HERR.
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechts, und die Leviten, die mir dienen.
Und Jeremia gebot Baruch und sprach: Ich bin gefangen, daß ich nicht kann in des HERRN Haus gehen.
Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch.
Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Phrath sind sie gefallen und daniedergelegt.
Dieselbigen werden hauen also in ihrem Walde, spricht der HERR, daß nicht zu zählen ist; denn ihrer ist mehr weder Heuschrecken, die niemand zählen kann.
Denn ich habe Esau entblößet und seine heimlichen Orte geöffnet, daß er sich nicht verstecken kann; sein Same, seine Brüder und seine Nachbarn sind verstöret, daß ihrer keiner mehr da ist.
Denn siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan her wider die feste Hütte; denn ich will ihn daselbst her eilends laufen lassen. Und wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten werde? Denn wer ist mir gleich? Wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?
Über Damaskus: Bestürzt sind Hamath und Arpat, denn eine unheilvolle Kunde vernahmen sie; sie sind fassungslos, voller Unruhe, dem Meere gleich, das nicht zur Ruhe kommen kann.
Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan wider die festen Hütten; denn ich will ihn daselbst her eilends laufen lassen. Und wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten werde? Denn wer. ist mir gleich? Wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?
Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil Trug seine Gußbilder sind, und kein Odem in ihnen ist.
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