77 Bibelvers über Einstellung
Die wichtigsten Verse
daß Freude und Wonne im Felde aufhöret, und in Weinbergen jauchzet noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe des Gesangs ein Ende gemacht.
Freude und Wonne ist aus dem Felde weg und aus dem Lande Moab, und man wird keinen Wein mehr keltern, der Weintreter wird nicht mehr sein Lied singen
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden; und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, daß man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.
So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; und will's mit ihnen ein Ende machen, daß sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, daß sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.
und sind allesamt Ehebrecher, gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizet, wenn er hat ausgeknetet, und läßt den Teig durchsäuern und aufgehen.
Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.
Zum vierten ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HERRN danken. Darum hieß sie ihn Juda. Und hörte auf Kinder zu gebären.
Da nun Lea sah, daß sie aufgehöret hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.
Aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen,
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, die da abführet von vernünftiger Lehre!
sonst hätte das Opfern aufgehöret, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie' einmal gereiniget wären;
Und will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüste sein.
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort aufheben vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.
Und will herausnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühlen und Licht der Laterne,
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten; und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehöret werden; denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verirret worden alle Heiden.
Also will ich mit dem Getöne deines Gesangs ein Ende machen, daß man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören soll.
Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfen hat ein Ende.
Und ich will's ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.
Unsers Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehret.
Darum sollen sie nun vornean gehen unter denen, die gefangen weggeführet werden, und soll das Schlemmen der Pranger aufhören.
so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist's mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende!
Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stund stille und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.
Da aber die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich hinten von ihm.
Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen dürfen, sondern müssen in der Festung bleiben. Ihre Stärke ist aus und sind Weiber worden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.
Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so ferne machen! Und er rührete sein Ohr an und heilete ihn.
Der nahm von Stund' an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen, höreten sie auf, Paulus zu schlagen.
Und da der König und alles Volk zu Fuße hinauskamen, traten sie ferne vom Hause.
Und trat hinzu und rührete den Sarg an. Und die Träger stunden. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!
Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wassers; aber dasselbige wird verfließen müssen. Stehet, stehet! (werden sie rufen); aber da wird sich niemand umwenden.
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war.
Jesus aber stund stille und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?
Jesus aber stund stille und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn
Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser, beide, Philippus und der Kämmerer; und er taufete ihn.
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasset ab vom Bösen!
Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt es lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; laßt ab vom Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR.
Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun, daß man derselbigen Namen nicht mehr gedenken soll.
Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, daß sich alle Weiber daran stoßen sollen und nicht nach solcher Unzucht tun.
und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, daß du nicht mehr sollst Geld noch zugeben.
Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.
Und alsbald vertrocknete der Brunn ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund worden.
Da sprach ich: Ach, HERR HERR, laß ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.
Also zerstreuete sie der HERR von dannen in alle Länder, daß sie mußten aufhören, die Stadt zu bauen.
Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.
Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihn sagen: Ich habe ein groß Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hand abtäte und zu euch hinabzöge.
Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinaus komme, will ich meine Hände ausbreiten gegen den HERRN, so wird der Donner aufhören, und kein Hagel mehr sein, auf daß du inne werdest, daß die Erde des HERRN sei.
So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HERRN, und der Donner und Hagel höreten auf, und der Regen troff nicht mehr auf Erden.
Da aber Pharao sah, daß der Regen und Donner und Hagel aufhörete, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.
Da aber Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, ward sein Herz verhärtet und hörete sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.
Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da stund das Meer stille von seinem Wüten.
Und trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich und verwunderten sich über die Maßen.
Und er stund auf und bedräuete den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und ward eine große Stille.
Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HERRN Lade, des HERRSChers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfleußt im Jordan, abreißen, daß es über einem Haufen stehen bleibe.
daß ihr dann ihnen saget, wie das Wasser des Jordans abgerissen sei vor der Lade des Bundes des HERRN, da sie durch den Jordan ging, daß diese Steine den Kindern Israel ein ewig Gedächtnis seien.
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.
Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hie. Da stund das Öl.
Und das Man hörete auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen des Getreides vom Lande Kanaan von demselben Jahr.
Und Aaron kam wieder zu Mose vor die Tür der Hütte des Stifts, und der Plage ward gewehret.
Da trat zu Pinehas und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert,
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissaget ist.
So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, solch Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.
Denn ihr sollt nun fort inne werden, daß kein Gesicht fehlen und keine Weissagung lügen wird wider das Haus Israel.
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, und die Sprachen aufhören werden, und die Erkenntnis aufhören wird.
So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, daß sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Gewaltigen Hoffart ein Ende machen und ihre Kirchen entheiligen.
Tachpanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens schlagen werde, daß die Hoffart ihrer Macht darinnen ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführet werden.
Themen zu Einstellung
Gesetz, die Einstellung Jesu Christi zu
Markus 7:5Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?
Gottes Einstellung zu Narren
Lukas 12:20Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast?
Grausamkeit, Gottes Einstellung zu
5 Mose 23:15-16Du sollst den Knecht nicht seinem HERRN überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat.
Kinder, Einstellung zu den Eltern
Epheser 6:1Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem HERRN; denn das ist billig.
Kleidung, Einstellung zu
Apostelgeschichte 20:33Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt
Martyrium, Einstellung der Gläubigen zu
Matthäus 10:21-22Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Narren, Einstellung zu Gott
Psalmen 14:1Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Schlechte Einstellung
1 Samuel 16:7Aber der HERR sprach zu Samuel: Siehe nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es gehet nicht, wie ein Mensch siehet. Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HERR aber siehet das Herz an.
Unterdrückung, Gottes Einstellung zu
Sacharja 7:10und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen.