'Kriegsknechte' in der Bibel
Denn ich bin ein Mensch, dazu der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; noch wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so gehet er, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.
Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesum zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar.
Die Kriegsknechte aber führeten ihn hinein in das Richthaus und riefen zusammen die ganze Schar;
Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.
Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig
Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an
Die Kriegsknechte aber, da sie Jesum gekreuziget hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenähet, von oben an gewirket durch und durch.
Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll (auf daß erfüllet würde die Schrift, die da, sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und haben über meinen Rock das Los geworfen). Solches taten die Kriegsknechte.
Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und dem andern, der mit ihm gekreuziget war.
sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer; und alsbald ging Blut und Wasser heraus.
Der nahm von Stund' an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen, höreten sie auf, Paulus zu schlagen.
Und als er an die Stufen kam, mußten ihn die Kriegsknechte tragen vor Gewalt des Volks.
Und rief zu sich zwei Unterhauptleute und sprach: Rüstet zweihundert Kriegsknechte, daß sie gen Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen auf die dritte Stunde der Nacht.
Die Kriegsknechte, wie ihnen befohlen war, nahmen Paulus und führeten ihn bei der Nacht gen Antipatris.
Da hieben die Kriegsknechte die Stricke ab von dem Kahn und ließen ihn fallen.
Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so herausschwömme, entflöhe.
Da wir aber gen Rom kamen, über antwortete der Unterhauptmann die Gefangenen dem obersten Hauptmann. Aber Paulus ward erlaubt zu bleiben, wo er wollte, mit einem Kriegsknechte, der sein hütete.