'Land' in der Bibel
Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.
Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.
Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen.
Harre auf den HERRN und halte seiner Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst's sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
Der Berg Zion ist wie ein schön Zweiglein, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.
Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land.
Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen. Sela.
Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott!
Er wird herabfahren, wie der Regen auf das Fell, wie die Tropfen, die das Land feuchten.
Gedenk an den Bund; denn das Land ist allenthalben jämmerlich verheeret, und die Häuser sind zerrissen.
Das Land zittert und alle, die drinnen wohnen; aber ich halte seine Säulen fest. Sela.
Und bauete sein Heiligtum hoch, wie ein Land, das ewiglich fest stehen soll.
Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.
Gott, mache dich auf und richte das Land; denn du bist Erbherr über alle Heiden.
daß uns auch der HERR Gutes tue, damit unser Land sein Gewächs gebe;
Du feuchtest die Berge von oben her; du machest das Land voll Früchte, die du schaffest.
und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,
Und er ließ eine Teurung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.
Ihr Land wimmelte Kröten heraus in den Kammern ihrer Könige.
Und sie verachteten das liebe Land; sie glaubten seinem Wort nicht
und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;
daß ein fruchtbar Land nichts trug um der Bosheit willen derer, die drinnen wohneten;
und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.
und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich;
Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet.
Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.