'Land' in der Bibel
Am andern Morgen aber, um die Zeit, da man das Speisopfer darzubringen pflegt, kam plötzlich Wasser in der Richtung von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.
Als sie aber zum israelitischen Lager kamen, rückten die Israeliten aus und schlugen die Moabiter, so daß sie vor ihnen flohen; dann aber drangen sie immer tiefer ins Land ein und brachten den Moabitern noch weitere Niederlagen bei.
Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der nach ihm herrschen sollte, und opferte ihn auf der Mauer als Brandopfer. Da kam ein gewaltiger Zorn über Israel, so daß sie von ihm abließen und abzogen und in ihr Land zurückkehrten.
Da ging Naeman hinein zu seinem Herrn und teilte ihm mit: So und so hat die Dirne aus dem Land Israel geredet.
Da ließ er ein großes Mahl für sie zurichten, und als sie gegessen und getrunken hatten, entließ er sie, und sie zogen zu ihrem Herrn. Seitdem kamen keine Streifscharen der Aramäer mehr ins Land Israel.
Elisa aber hatte mit dem Weibe, dessen Sohn er wieder lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Brich auf und ziehe mit deinen Hausgenossen von dannen und halte dich irgendwo in der Fremde auf; denn Jahwe läßt eine siebenjährige Hungersnot über das Land kommen, und sie ist bereits eingetreten.
Darauf befragte der König das Weib, und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer mit und befahl diesem: Sorge, daß sie alles, was ihr gehört, wiederbekommt, dazu den gesamten Ertrag der Äcker von der Zeit an, wo sie das Land verlassen hat, bis jetzt!
vom Jordan an nach Osten hin das ganze Land Gilead, die Gaditen, Rubeniten und Manassiten, von Aroer am Arnonfluß an, sowohl Gilead als Basan.
Und er war bei ihr im Tempel Jahwes sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land herrschte.
Elisa aber starb, und man begrub ihn. Es pflegten aber in jenem Jahre die moabitischen Streifscharen ins Land einzubrechen.
Zu seiner Zeit überfiel Phul, der König von Assyrien, das Land, und Menahem gab dem Phul tausend Talente Silbers, daß er es mit ihm hielte und so die Herrschaft in seiner Hand befestigte.
Zur Zeit Pekahs, des Königs von Israel, erschien Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, eroberte Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes und Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner gefangen nach Assyrien.
Und der König von Assyrien zog gegen das ganze Land heran und zog nach Samaria und belagerte es drei Jahre lang.
Nun, bin ich etwa ohne Jahwes Zustimmung wider diesen Ort herangezogen, ihn zu verheeren? Jahwe selbst hat mir geboten: Ziehe wider dieses Land und verheere es!
bis ich komme und euch in ein Land hole, das eurem Lande gleicht, ein Land voller Korn und Most, ein Land voller Brotkorn und Weinberge, ein Land voller Ölbäume und Honig, daß ihr lebt und nicht sterbet. Hört also nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten!
Haben etwa die Götter der Völker ein jeglicher sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien errettet?
Wo wären unter allen den Göttern der Länder solche, die ihr Land aus meiner Gewalt errettet hätten, daß nun Jahwe Jerusalem aus meiner Gewalt erretten sollte?
Und während er einst im Tempel seines Gottes Nisroch anbetete, ermordeten ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer. Sie flüchteten sich aber darnach ins Land Ararat, und sein Sohn Asarhaddon ward König an seiner Statt.
Der Pharao Necho aber setze ihn zu Ribla in der Landschaft Hamath gefangen, daß er nicht König blieb zu Jerusalem, und legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silbers und zehn Talenten Goldes auf.
Das Silber aber und das Gold lieferte Jojakim dem Pharao. Er mußte jedoch das Land einschätzen, um das vom Pharao verlangte Geld zu liefern; je nachdem ein jeder geschätzt war, trieb er das Silber und das Gold von der Landbevölkerung ein, um es dem Pharao Necho zu liefern.
Von den geringen Leuten im Land aber ließ der Oberste der Leibwächter etliche als Winzer und als Ackerleute zurück.
Und Gedalja schwur ihnen und ihren Leuten und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Chaldäern; bleibt im Land und seid dem Könige von Babel unterthan, so soll es euch wohl ergehen!