'Leihen' in der Bibel
Denn Jahwe, dein Gott, hat dir den Segen verliehen, wie er dir verheißen hat, so daß du vielen Völkern leihen wirst, selber aber nicht zu entlehnen brauchst, und daß du über viele Völker herrschen wirst; über dich aber soll keines herrschen.
sondern vielmehr deine Hand für ihn aufthun und ihm gerne leihen, so viel er in seinem Mangel bedarf, der ihn betroffen hat.
Von deinem Volksgenossen darfst du keine Zinsen nehmen, weder für Geld, noch für Speise, noch für irgend etwas anderes, das man auf Zins leihen kann.
Jahwe wird seine reiche Schatzkammer, den Himmel, für dich aufthun, um deinem Lande den Regen zu geben zu seiner Zeit und um alles Thun deiner Hand zu segnen, so daß du vielen Völkern wirst leihen können, ohne selbst je entlehnen zu müssen.
Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nichts zu leihen haben; er wird das Haupt, du aber wirst zum Schwanze werden.
Auch Assur hat sich zu ihnen geschlagen; sie leihen den Söhnen Lots ihren Arm. Sela.
Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr es zu bekommen hofft, ebenso leihen doch auch die Sünder den Sündern, um die gleiche Summe wieder zu bekommen.