'Mann' in der Bibel
Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HERR.
Darum bin ich des HERRN Dräuen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.
- und sprich zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Verflucht ist der Mann, der auf die Worte dieses Gesetzes nicht hört,
Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, zu einem Namen, Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.
Warum bist du wie ein bestürzter Mann, einem Kriegsmanne gleich, der nicht zu helfen vermag? Und doch bist du in unserer Mitte, Jahwe, und nach deinem Namen sind wir genannt: o laß uns nicht fahren!
O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HERRN weicht!
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt, und der HERR seine Zuversicht ist!
Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Kunde brachte: Dir ist ein Knäblein geboren! und ihn dadurch hoch erfreute!
Derselbige Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR umgekehret und ihn nicht gereuet hat, und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!
Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann ist doch Chanja! ein unwert Gefäß! Ach, wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen!
So spricht der HERR: Schreibet an diesen Mann für einen Verdorbenen, einen Mann, dem es sein Lebetage nicht gelinget. Denn er wird das Glück nicht haben, daß jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche.
Wider die Propheten. Mein Herz will mir im Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten;
Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Oberen und zum gesamten Volke: Dieser Mann ist des Todes schuldig, denn er hat wider diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt!
Da sagten die Oberen und das gesamte Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann ist keineswegs des Todes schuldig, denn im Namen Jahwes, unseres Gottes, hat er zu uns geredet!
Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, daß ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich?
Wie lange willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR wird ein Neues im Lande erschaffen: das Weib wird den Mann umgeben.
Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.
kamen Leute von Sichem, von Silo und Samarien, achtzig Mann, mit abgeschorenen Bärten und zerrissenen Kleidern und mit Einritzungen bedeckt, die Speisopfer und Weihrauch bei sich hatten, um sie zum Tempel Jahwes zu bringen.
nämlich Mann, Weiber und Kinder, dazu des Königs Töchter und alle Seelen, die Nebusar-Adan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,
Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so groß Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werde beide, Mann und Weib, beide, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch überbleibe,
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mußten, die in der Stadt funden wurden, dazu Sopher, den Heerfürsten, der das Landvolk zu mustern pflegte, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt funden wurden.
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