18 Bible Verses about Zynismus
Die wichtigsten Verse
Und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, daß du uns mußtest wegführen, daß wir in der Wüste sterben? Warum hast du das getan, daß du uns aus Ägypten geführet hast? Ist's nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und laß uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, denn in der Wüste sterben.
und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen! Denn ihr habt uns darum ausgeführet in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeine Hungers sterben lasset.
Und das Volk haderte mit Mose und sprachen: Ach, daß wir umkommen wären, da unsere Brüder umkamen vor dem HERRN!
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer! Da er das sah, machte er sich auf und ging, wo er hin wollte, und kam gen Berseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst. Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.
Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag. Und Hiob sprach: Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.mehr lesen
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen, (die des Todes warten und kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,
wenn ich mit mir selbst rede, so erschreckst du mich mit Träumen und machst mir Grauen, daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod. Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.
Warum hast du mich aus Mutterleibe kommen lassen? Ach, daß ich wäre umkommen, und mich nie kein Auge gesehen hätte! So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
Ach, meine Mutter, daß du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen, noch flucht mir jedermann.
Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat! Verflucht sei der, so meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: Du hast einen jungen Sohn, daß er ihn fröhlich machen wollte. Derselbige Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR umgekehret und ihn nicht gereuet hat, und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!mehr lesen
Daß du mich doch nicht getötet hast in Mutterleibe! Daß meine Mutter mein Grab gewesen, und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre! Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorkommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen?
So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein denn leben!
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben!
Hab' ich menschlicher Meinung zu Ephesus mit den wilden Tieren gefochten, was hilft's mir, so die Toten nicht auferstehen? Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen. Ich dachte: Laß die Jahre reden, und die Menge des Alters laß Weisheit beweisen. Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.mehr lesen
Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht. Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fleugt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht. Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.mehr lesen
Antworte dem Narren nicht mich seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest. Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken. Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden. Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden. Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe. Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht. Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Hümpler dinget, dem wird's verderbt. Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise sind und ihre Untertanen in Gottes Hand. Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgendeines, den er vor sich hat. Es begegnet einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet es auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehet es auch dem, der den Eid fürchtet.
Und sie hielten auf ihn und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben oder nicht?mehr lesen
Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Zeiget mir den Groschen; wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers. Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen stille.