'Nach' in der Bibel
Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.
Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!
Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.
Denn sie sprach: Lieber, laß mich auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.
und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinem Knaben geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke, da meine Knaben schöpfen.
Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwieger nach deines Mannes Tode: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.
Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volks; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, daß ich's wisse; denn es ist kein Erbe ohne du und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.