'Nach' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 33:14
- 2.1 Mose 33:16-2 Mose 26:18
- 3.2 Mose 26:20-4 Mose 3:38
- 4.4 Mose 3:47-5 Mose 4:32
- 5.5 Mose 4:37-Josua 19:47
- 6.Josua 19:49-Ruth 2:11
- 7.Ruth 4:4-1 Samuel 26:1
- 8.1 Samuel 26:2-2 Samuel 23:9
- 9.2 Samuel 23:11-1 Könige 20:30
- 10.1 Könige 20:43-2 Könige 25:11
- 11.2 Könige 25:13-2 Chronik 8:17
- 12.2 Chronik 8:18-Esra 4:12
- 13.Esra 4:23-Psalmen 7:8
- 14.Psalmen 8:1-Psalmen 125:3
- 15.Psalmen 132:8-Jesaja 30:4
- 16.Jesaja 30:21-Jeremia 29:28
- 17.Jeremia 30:6-Hesekiel 10:7
- 18.Hesekiel 10:11-Hesekiel 47:3
- 19.Hesekiel 47:13-Sacharja 10:3
- 20.Sacharja 11:16-Lukas 2:15
- 21.Lukas 2:22-Apostelgeschichte 6:3
- 22.Apostelgeschichte 7:4-Apostelgeschichte 22:12
- 23.Apostelgeschichte 22:17-2 Korinther 7:5
- 24.2 Korinther 7:9-Hebräer 10:16
- 25.Hebräer 10:32-Offenbarung 20:13
So spricht der Herr Jahwe: Dies ist die Grenze, innerhalb derer ihr euch nach den zwölf Stämmen Israels in das Land teilen sollt.
Und dies sei die Grenze des Landes auf der Nordseite: Vom großen Meer in der Richtung nach Hethlon bis wo es nach
Es soll also die Grenze laufen vom Meere bis Hazar-Enon, so daß sich das Gebiet von Damaskus weiter nach Norden zu erstreckt; das ist die Nordseite.
Und die Ostseite: Von Hazar-Enon an, das zwischen Hauran und Damaskus liegt, bildet zwischen Gilead und dem Land Israel der Jordan die Grenze bis zum östlichen Meere, bis nach Thamar hin; das ist die Ostseite.
Und die Südseite gegen Mittag: Von Thamar bis Me-Meriboth bei Kades nach dem Bach Ägyptens, und weiter bis zum großen Meere; das ist die Südseite nach Mittag zu.
Und die Westseite: Das große Meer bildet die Grenze bis gerade gegenüber von da, wo es nach Hamath hineingeht; das ist die Westseite.
Und ihr sollt dieses Land unter euch teilen nach den Stämmen Israels.
Und dies sind die Namen der Stämme: Im äußersten Norden vom Meer an in der Richtung nach Hethlon bis da, wo es nach Hamath hineingeht, und weiter bis nach Hazar-Enon (so daß das Gebiet von Damakus nordwärts bleibt, zur Seite von Hamath), so daß ihm das Land zufällt von der Ostseite bis zur Westseite: Dan, ein Stammgebiet.
Und folgenden soll die heilige Hebe gehören: den Priestern ein Bezirk nach Norden 25000 Ellen, nach Westen 10000 Ellen, nach Osten 10000 Ellen und nach Süden 25000 Ellen. Und das Heiligtum Jahwes soll mitten darin liegen.
Und die Gemeindetrift der Stadt soll nach Norden 250 und nach Süden 250 und nach Osten 250 und nach Westen 250 Ellen betragen.
Und was von der Länge entlang der heiligen Hebe noch übrig ist, 10000 Ellen nach Osten und 10000 Ellen nach Westen, dessen Ertrag soll den Ackerbürgern der Stadt zur Nahrung dienen.
Neben Gad aber, auf der Südseite, nach Mittag zu, soll die Grenze laufen von Thamar über Me-Meriba bei Kades zum Bach Ägyptens hin, an das große Meer.
30a Und dies sind die Ausgänge der Stadt - 30b Auf der Nordseite, die 4500 Ellen nach dem bekannten Maße mißt,
31a und zwar sind die Thore der Stadt nach den Stämmen Israels benannt -: 31b liegen drei Thore: das Thor Rubens, eines; das Thor Juda's, eines; das Thor Levis, eines.
Und nach der Ostseite mit ihren 4500 Ellen liegen drei Thore: das Thor Josephs, eines; das Thor Benjamins, eines; das Thor Dan's, eines.
Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es.
Und der König wies ihnen ihre tägliche Ration von der königlichen Tafel und von dem Weine, den er zu trinken pflegte, an und befahl, sie drei Jahre zu erziehen, damit sie nach Ablauf derselben in den königlichen Dienst träten.
Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der Knaben, die von der königlichen Speise essen, deiner Besichtigung unterliegen, und je nach dem du es finden wirst, magst du dann mit deinen Knechten verfahren!
Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten.
Als nun die Zeit, nach welcher der König sie vorzustellen befohlen hatte, abgelaufen war, stellte sie der Oberkämmerer Nebukadnezar vor.
Nach dir aber wird ein anderes Reich, das geringer ist als das deinige, entstehen, und nach ihm ein anderes drittes Reich, das ehern ist und dessen Herrschaft sich über die ganze Erde erstrecken wird.
Zuletzt aber erschien vor mir Daniel, der nach dem Namen meines Gottes den Namen Beltsazar trägt und von heiligem göttlichem Geist erfüllt ist, und ich trug ihm den Traum vor:
Als sich der König einmal nach Verlauf von zwölf Monaten auf dem königlichen Palaste zu Babel erging,
Nach Verlauf der festgesetzten Zeit aber erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor und kam wieder zu Verstand; da dankte ich dem Höchsten, lobte und pries den ewig Lebenden, dessen Macht eine ewige ist, und dessen Herrschaft bis auf die spätesten Geschlechter dauert.
Als nun Daniel vernahm, daß der Erlaß ausgefertigt war, begab er sich in sein Haus, in dessen Obergemach er in der Richtung nach Jerusalem offene Fenster hatte, kniete täglich dreimal nieder und betete zu seinem Gott und dankte ihm, ganz wie er bisher zu thun gepflegt hatte.
Da traten sie vor den König und fragten ihn betreffs des königlichen Verbots: Hast du nicht ein schriftliches Verbot erlassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richten würde, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem unabänderlichen medischen und persischen Gesetz.
Darauf erschien ein anderes, zweites Tier, das glich einem Bären; nach der einen Seite war es aufgerichtet und hielt drei Rippen im Maule zwischen seinen Zähnen, und also wurde ihm befohlen: Auf! Friß viel Fleisch!
Und die zehn Hörner bedeuten: es werden in diesem Reiche zehn Könige aufkommen, und nach ihnen wird noch ein anderer aufkommen, der wird von den früheren verschieden sein und drei Könige niederwerfen.
Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, und kein einziges Tier vermochte ihm standzuhalten. Niemand errettete aus seiner Gewalt; er that, was er wollte, und wurde überaus mächtig.
Von einem derselben aber ging ein anderes kleines Horn aus, das sich außerordentlich nach Süden, Osten und der Zierde der Länder hin vergrößerte.
in seinem ersten Regierungsjahr, achtete ich, Daniel, in den heiligen Schriften auf die Zahl der Jahre, während welcher nach dem Worte Jahwes an den Propheten Jeremia Jerusalem in Trümmern liegen sollte, nämlich siebzig Jahre.
nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter aus dem Wege geräumt werden, ohne daß er eine Schuld hatte. Und zugleich mit der Wegräumung des Fürsten werden die Stadt und das Heiligtum verwüstet, und das Ende kommt mit Überflutung, und bis ans Ende dauern Krieg, Verhängnis, Verwüstung.
Doch so schnell, wie er aufgekommen ist, wird sein Reich zertrümmert und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden; aber keines derselben wird seinen Nachkommen gehören, noch so mächtig sein, wie das seinige. Denn sein Königtum wird ausgerottet werden und anderen zu teil werden, als seinen Angehörigen.
Nach Verlauf einiger Jahre aber werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird als Gemahlin zu dem Könige des Nordens ziehen, um ein friedliches Verhältnis herzustellen. Aber dieses Hilfsmittel wird keinen Bestand haben, und auch seine übrigen Hilfsmittel werden nichts ausrichten; sie wird samt denen, die sie hinbrachten, ihrem Kind und ihrem Helfer, im Laufe der Zeit dahingegeben werden.
Dann wird an seiner statt ein Schößling aus derselben Wurzel, der sie entstammte, auftreten; der wird gegen das feindliche Heer zu Felde ziehen und in die Festung des Königs des Nordens eindringen, wird mit ihnen nach Belieben verfahren und mächtig sein.
Selbst ihre Götter, nebst ihren Gußbildern und ihren kosbaren Gefäßen aus Silber und Gold wird er als Beute nach Ägypten wegführen. Dann wird er einige Jahre lang keinen Angriff mehr auf den König des Nordens unternehmen;
Der König des Nordens wird von Neuem ein Heer aufstellen, noch größer als das frühere, und wird nach Verlauf von Zeiten, einiger Jahre, mit einer großen Heeresmacht und vielem Kriegszeuge vorrücken.
Und der gegen ihn anrückt, wird ganz nach seinem Belieben handeln, da ihm niemand standhält. Er wird feste Stellung nehmen in dem Lande, das die Zierde der Länder ist; Verderben geht von seiner Hand aus.
Der an seine Stelle tritt, wird einen Steuereintreiber nach der Zierde des Reichs schicken; nach einiger Zeit aber wird er umgebracht werden, doch weder durch Zorn, noch im Krieg.
Der König wird ganz nach seinem Belieben verfahren; er wird sich überheben und groß thun wider jeden Gott und wider den Gott der Götter unglaubliche Lästerungen reden und Glück haben, bis der göttliche Zorn zu Ende ist; denn was beschlossen ist, verwirklicht sich.
Als Jahwe anfing, mit Hosea zu reden, sprach Jahwe zu Hosea: Wohlan, heirate ein Hurenweib, daß du Hurenkinder bekommest! Denn nach Art einer Hure verläßt das Land Jahwe und folgt ihm nicht mehr nach.
Wenn sie dann ihren Buhlen nacheilt, soll sie sie nicht erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, sie nicht treffen, vielmehr sich entschließen: Ich will doch zu meinem früheren Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt!
Von der Sünde meines Volks nähren sie sich und nach seiner Verschuldung steht ihr Verlangen!
Wenn ihr Israeliten Götzendienst treibt, so mögen sich doch die Judäer nicht versündigen. Besucht doch nicht Gilgal, zieht doch nicht hinauf nach Bethaven und schwört nicht: "So wahr Jahwe lebt!"
werde abziehen und zu meiner Stätte zurückkehren. Denn endlich werden sie ihre Schuld fühlen und mein Antlitz suchen; wenn sie in Not sind, werden sie sich nach mir sehnen:
Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns wieder aufrichten, daß wir in seiner Hut neues Leben haben.
Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!
sie machen wohl eine Wendung, aber nicht nach oben. Sie sind wie ein Bogen, der versagt! Ihre hohen Herren sollen durchs Schwert fallen wegen ihrer wutschäumenden Reden - dafür wird man sie verhöhnen in Ägyptenland!
Denn damit, daß sie sich nach Assyrien wandten, wie ein Wildesel, der für sich läuft, haben die Ephraimiten mit Geld um Buhlschaft geworben.
Schlachtopfer schlachten sie und essen Fleisch - Jahwe hat an ihnen kein Wohlgefallen. So kommt ihm denn ihre Verkehrtheit nicht aus dem Sinn, und ihre Sünden wird er heimsuchen. Gerade diese Leute sollen wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.
Freue dich doch nicht, Israel, juble nicht nach Weise der Heiden! Denn du hast treulos deinen Gott verlassen, auf allen Getreidetennen zogst du Buhlerlohn vor.
Sie werden im Lande Jahwes nicht wohnen bleiben. Vielmehr werden die Ephraimiten wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.
Einst habe ich Israel gefunden wie Trauben in der Steppe, eure Vorfahren erblickt wie eine Frühfrucht an einem jungtragenden Feigenbaum. Als sie aber nach Baal Peor kamen, weihten sie sich dem Götzendient und wurden abscheulich wie der Gott, dem sie anhingen.
Sogar ihn selbst wird man nach Assyrien schleppen als eine Gabe für den König von Jareb; Schmach wird Ephraim davon tragen, und das Vertrauen der Israeliten auf ihren Plan zu Schanden werden.
Nach meiner Lust will ich sie züchtigen; Völker sollen gegen sie versammelt werden, wenn sie für ihre zwei Verschuldungen Züchtigung empfangen.
Nach Ägypten sollen sie zurückkehren, und der Assyrier soll ihr König werden; denn sie weigern sich, zu mir umzukehren.
Die Ephraimiten haben ihr Gefallen an Sturm und jagen dem Ostwinde nach; jeden Tag häufen sie Lüge und Gewaltthat: sie schließen ein Bündnis mit den Assyriern, und zu den Ägyptern wird Öl gebracht.
Aber Jahwe wird mit Juda ins Gericht gehen und wird Jakob nach seinem Wandel heimsuchen, ihm nach seinen Handlungen vergelten.
Und gegenwärtig sündigen sie immer von Neuem: sie haben sich aus ihrem Silber Gußbilder gemacht nach dem Muster von Götzen - Arbeit von Künstlern ist das alles! Das ist's, was diese anreden! Opfernde Menschen küssen Stiere!
Ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen und die Bewohner ausrotten aus dem Frevelthal und den Szepterträger aus dem Lusthause, und das Volk der Aramäer soll nach Kir in die Verbannung gehen, spricht Jahwe.
sie, die nach den Erdkrümchen auf den Köpfen der Geringen gieren und die Demütigen ins Unglück stürzen, die sich, Vater und Sohn, zur Metze begeben, um meinen heiligen Namen zu entweihen,
Ruft über die Burgen in Asdod und die Burgen in Ägypten hin und gebietet: Versammelt euch nach den Bergen um Samaria und schaut die vielen Unruhen darin und die Bedrückungen in seiner Mitte!
Zieht nur nach Bethel und verübt Schandthaten! Zieht nur nach dem Gilgal und verübt viele Schandthaten! Bringt nur am Morgen eure Schlachtopfer, am dritten Tag eure Zehnten dar!
Denn so spricht Jahwe zum Reiche Israel: Fragt nach mir, damit ihr am Leben bleibt!
Aber fragt nicht nach Bethel! Gilgal sollt ihr nicht besuchen und nach Beerseba nicht hinüberziehen! Denn Gilgal muß in die Gefangenschaft wandern, und Bethel soll zu nichte werden.
Fragt nach Jahwe, damit ihr am Leben bleibt! Sonst wird er wie Feuer den Stamm Joseph überfallen und ihn verzehren, ohne daß ein Löscher für Bethel ersteht, -
Fragt nach dem Guten und nicht nach dem Bösen, damit ihr am Leben bleibt! Dann erst würde Jahwe, der Gott der Heerscharen, mit euch sein, wie ihr gesagt habt.
wie wenn jemand, der einem Löwen entflieht, von einem Bären gestellt wird und, wenn er endlich nach Hause gelangt ist und sich mit der Hand gegen die Wand lehnt, von einer Schlange gebissen wird.
Seht nur hinüber nach Kalne und seht euch um, und weiter von da nach der großen Stadt Hamath und steigt nach Gath in Philistäa hinab: Seid ihr besser, als diese Königreiche, oder ist euer Gebiet größer, als ihr Gebiet?
Denn fürwahr, ich lasse wieder euch, ihr Israeliten, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen, ein Volk auftreten, das soll euch bedrängen von da, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Steppenbach.
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Heuschreckenlarven waren da, als die Sommersaat zu wachsen begann; es war aber Sommersaat nach der Schur des Königs.
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Der Herr stand da auf einer nach dem Bleilot gebauten Mauer und hielt ein Bleilot in der Hand.
Fürwahr, es sollen Tage kommen, ist der Spruch des Herrn Jahwe, da will ich einen Hunger in das Land senden, nicht Hunger nach Brot und nicht Durst nach Wasser, sondern einen Hunger, die Worte Jahwes zu hören,
daß sie von einem Meere zum andern wanken und von Norden nach Osten umherschweifen sollen, um das Wort Jahwes zu suchen. Aber sie sollen keines finden!
Dringe doch nicht ein in das Thor meines Volks an ihrem Unglückstage, schau nicht auch du deine Lust an seinem Unheil an seinem Unglückstage und strecke doch nicht deine Hand aus nach seinem Gut an seinem Unglückstage!
Die aus dieser Festung gefangen weggeführten Israeliten werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpath hin, und die aus Jerusalem weggeführten, die in Sepharad sind, werden die Städte des Südlands in Besitz nehmen.
Auf, begieb dich nach Nineve, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich!
Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.
Auf, begieb dich nach Nineve, der großen Stadt, und richte an sie die Predigt, die ich dir gebieten werde.
Da machte sich Jona auf und begab sich nach Nineve, wie Jahwe befohlen hatte; Nineve aber war eine unmenschlich große Stadt - drei Tagereisen lang.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
Denn unheilbar sind die Schläge, die es treffen; ja, es dringt bis nach Juda, reicht bis an das Thor meines Volks, bis Jerusalem!
So hast du auf die Satzungen Omris gehalten und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs; so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt, damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött - ja, den Hohn der Völker sollt ihr tragen!
Weh mir! Denn es ist mir ergangen wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese in der Weinernte: Keine Traube mehr zum Essen, keine Frühfeige, nach der mich's gelüstete!
Die Frommen sind aus dem Lande geschwunden, Redliche giebt es nicht mehr unter den Menschen; sie alle liegen auf der Lauer nach Blutthaten, einer stellt dem andern mit dem Netze nach.
Ich aber will ausspähen nach Jahwe, will harren auf den Gott, der mein Heil! Mein Gott wird mich hören!
Ein eifersüchtiger Gott und ein Rächer ist Jahwe; ein Rächer ist Jahwe und voller Grimm. Ein Rächer ist Jahwe gegenüber seinen Widersachern und trägt seinen Feinden ihre Verschuldung nach.
Denn noch bewegt sich das Gesicht nach dem bestimmten Ziel und eilt dem Ende zu und trügt nicht. Wenn es verzieht, so harre seiner; denn es kommt gewiß und bleibt nicht aus!
Wehe über den, der nach bösem Gewinne für sein Haus trachtet, um sein Nest in der Höhe anzulegen, um sich aus der Gewalt des Unglücks zu erretten!
samt denen, die sich von Jahwe abgekehrt haben und die Jahwe nicht suchen, noch nach ihm fragen!
Und er wird seine Hand nach Norden hin ausstrecken und Assur verderben. Und er wird Nineve zur Einöde machen, ausgedörrt der Wüste gleich,
Ich sprach: "Nur fürchte mich doch, nimm Zucht an!" so soll ihre Wohnstätte nicht vertilgt werden, nach allem, was ich wider sie angeordnet habe. Aber wahrlich, unermüdlich waren sie dabei, alles, was sie thaten, böse zu machen.
Aber meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, aufgetragen hatte, nicht wahr? - die haben eure Väter doch so getroffen, daß sie anderes Sinnes wurden und sich sagen mußten: Gleichwie Jahwe der Heerscharen sich vorgenommen hatte, je nach unseren Wegen und nach unseren Thaten mit uns zu verfahren, so ist er mit uns verfahren!
Ha! Nach Zion rettet euch, die ihr in Babel wohnt!
Der Wagen mit den schwarzen Rossen war auf der Ausfahrt nach den Ländern im Norden, und die weißen fuhren hinter ihnen drein; die gescheckten fuhren aus nach den Ländern im Süden.
Dann rief er mich und sagte zu mir Folgendes: Sieh! Die, welche nach den Ländern im Norden ausfahren, bringen meinen Geist durch die Vollstreckung des Gerichts an den Ländern des Nordens zur Ruhe.
So spricht Jahwe: Ich bin auf der Rückkehr nach Zion und will inmitten Jerusalems Wohnung machen; Jerusalem wird die treue Stadt heißen und der Berg Jahwes der Heerscharen der heilige Berg.
Dies ist's, was ihr zu thun habt! Redet untereinander die Wahrheit und richtet in euren Thoren redlich und nach unverletztem Recht!
Kehrt zurück nach der festen Burg, ihr Gefangenen auf Hoffnung! Auch diesen Tag wird es laut verkündet: Zwiefältig schenke ich dir Ersatz!
Über die Hirten ist mein Zorn entbrannt, und an den Leithämmeln will ich Heimsuchung üben. Denn Jahwe der Heerscharen hat nach seiner Herde, dem Hause Juda, geschaut und hat sie zu seinem Prachtroß im Kriege gemacht.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 33:14
- 2.1 Mose 33:16-2 Mose 26:18
- 3.2 Mose 26:20-4 Mose 3:38
- 4.4 Mose 3:47-5 Mose 4:32
- 5.5 Mose 4:37-Josua 19:47
- 6.Josua 19:49-Ruth 2:11
- 7.Ruth 4:4-1 Samuel 26:1
- 8.1 Samuel 26:2-2 Samuel 23:9
- 9.2 Samuel 23:11-1 Könige 20:30
- 10.1 Könige 20:43-2 Könige 25:11
- 11.2 Könige 25:13-2 Chronik 8:17
- 12.2 Chronik 8:18-Esra 4:12
- 13.Esra 4:23-Psalmen 7:8
- 14.Psalmen 8:1-Psalmen 125:3
- 15.Psalmen 132:8-Jesaja 30:4
- 16.Jesaja 30:21-Jeremia 29:28
- 17.Jeremia 30:6-Hesekiel 10:7
- 18.Hesekiel 10:11-Hesekiel 47:3
- 19.Hesekiel 47:13-Sacharja 10:3
- 20.Sacharja 11:16-Lukas 2:15
- 21.Lukas 2:22-Apostelgeschichte 6:3
- 22.Apostelgeschichte 7:4-Apostelgeschichte 22:12
- 23.Apostelgeschichte 22:17-2 Korinther 7:5
- 24.2 Korinther 7:9-Hebräer 10:16
- 25.Hebräer 10:32-Offenbarung 20:13