'Wie' in der Bibel
Wir haben aber Trübsal oder Trost, so geschieht es euch zugut. Ist's Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil; welches Heil beweiset sich, so ihr leidet mit Geduld dermaßen, wie wir leiden. Ist's Trost, so geschieht es euch auch zu Trost und Heil.
Und stehet unsere Hoffnung fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.
Denn wir sind nicht wie etliche viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott, vor Gott reden wir in Christo.
Heben wir denn abermal an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche, der Lobebriefe an euch oder Lobebriefe von euch?
wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben?
und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, der aufhöret.
Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Und er ist überaus herzlich wohl an euch, wenn er gedenket an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen.
Und nicht, wie wir hofften, sondern ergaben sich selbst zuerst dem HERRN und danach uns durch den Willen Gottes,
daß wir mußten Titus ermahnen, auf daß er, wie er zuvor hatte angefangen, also auch unter euch solche Wohltat ausrichtete.
Wie geschrieben stehet: Der viel sammelte, hatte nicht Überfluß, und der wenig sammelte, hatte nicht Mangel.
wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit.
Wer ein solcher ist, der denke, daß wie wir sind mit Worten in den Briefen im Abwesen, so dürfen wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.
Ich fürchte aber, daß nicht, wie die Schlange Eva verführete mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrücket werden von der Einfältigkeit in Christo.
Was ich aber tue und tun will, das tue ich darum, daß ich die Ursache abhaue denen, die Ursache suchen, daß sie rühmen möchten, sie seien wie wir.
Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollet: daß nicht Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr da sei;
Ich bitte aber Gott, daß ihr nichts Übles tut, nicht auf daß wir tüchtig gesehen werden, sondern auf daß ihr das Gute tut, und wir wie die Untüchtigen seien.