'Witwen' in der Bibel
so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.
und schaffet Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, daß er ihnen Speise und Kleider gebe.
Und sollst sprechen vor dem HERRN, deinem Gott: Ich habe gebracht, das geheiliget ist, aus meinem Hause; und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übergangen noch vergessen.
Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte gelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er beschlief sie nicht. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.
die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwen Ochsen zu Pfande.
Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen.
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen. Er ist Gott in seiner heiligen Wohnung,
Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.
Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen
Der HERR behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen; und kehret zurück den Weg der Gottlosen.
Der HERR wird das Haus der Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwen bestätigen.
Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht und helfet der Witwen Sache!
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gerne Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwen Sache kommt nicht vor sie.
Darum kann sich der HERR über ihre junge Mannschaft nicht freuen, noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und Böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.
auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben im Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen.
und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldig Blut vergießet an diesem Ort; und folget nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden;
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn des Sandes am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbarlichen Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien, und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürget werden,
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt und vergießet nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.
Doch was übrig bleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen.
Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HERRN Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.
Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
Er lernte ihre Witwen kennen und verwüstete ihre Städte, daß das Land, und was drinnen ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.
Vater und Mutter verachten sie; den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht; die Witwen und Waisen schinden sie.
Die Propheten, so drinnen sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen, wie ein brüllender Löwe, wenn er raubet; sie reißen Gut und Geld zu sich und machen der Witwen viel drinnen.
und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen.
Und ich will zu euch kommen und euch strafen und ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.
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