'Wohl' in der Bibel
damit wir nicht vom Satan überlistet werden; kennen wir doch seine Anschläge nur zu wohl.
Wie ich aber nach Troas kam zur Verkündigung des Evangeliums Christus', so that sich mir wohl eine Thüre auf im Herrn;
sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort, sondern mit Offenbarung der Wahrheit und beweisen uns wohl gegen aller Menschen Gewissen vor Gott.
Wohl ist unser Evangelium verhüllt, aber verhüllt für die, die verloren sind,
Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohl gefallen.
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
Wenn ich euch mit meinem Briefe auch betrübt habe, so ist es mir nicht leid. War es mir auch leid - denn ich sehe wohl, daß jener Brief euch, wenn auch nur für den Augenblick, betrübte -
Und er ist überaus herzlich wohl an euch, wenn er gedenket an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen.
Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Wohl gemerkt! wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer auf Segen sät, wird auch auf Segen ernten.
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Sagen sie doch: die Briefe, die sind wohl hart und streng; wenn er aber leibhaftig da ist, ist er schwach und seine Rede will nichts heißen.
Wer ein solcher ist, der denke, daß wie wir sind mit Worten in den Briefen im Abwesen, so dürfen wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.
Wollte Gott, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! Doch ihr haltet mir's wohl zugut.
Und ob ich nicht kundig bin der Rede, so bin ich doch nicht unkundig der Erkenntnis. Doch ich bin bei euch allenthalben wohl bekannt.
Sie sind Diener Christi; (ich rede töricht) ich bin wohl mehr. Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen.
Gerne will ich mich darum vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit sich die Kraft des Christus auf mich niederlasse. Darum ist es mir wohl in Schwachheiten, unter Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Bedrängnissen, um Christus willen. Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.
Und ob er wohl gekreuziget ist in der Schwachheit, so lebet er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
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