23 Bibelverse über Sparsamkeit

Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme!

und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und verwahren es,

auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.

Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl aber ein Narr verschlemmt es.

Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN; und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fleußt.

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends; und er trank des Bachs.

Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an die Tür der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäße, daß ich trinke. Da sie, aber hinging zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brots mit. Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebet, ich habe nichts Gebackenes ohne eine Handvoll Mehls im Kad und ein wenig Öl im Kruge. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.mehr lesen
Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mache es, wie du gesagt hast; doch mache mir am ersten ein kleines Gebacknes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch machen.

Ein holdselig Weib erhält die Ehre; aber die Tyrannen erhalten den Reichtum.

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.

Wer gern in Wollust lebt, wird mangeln; und wer Wein und Öl liebet, wird nicht reich.

Der Witzige siehet das Unglück und verbirgt sich; die Albernen gehen durchhin und werden beschädigt.

Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;

denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.

Sie schauet, wie es in ihrem Hause zugehet, und isset ihr Brot nicht mit Faulheit.

Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll.

Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll.

Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.

Da waren etliche, die wurden unwillig und sprachen: Was soll doch dieser Unrat?

Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und dasselbe den Armen geben. Und murreten über sie.

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.

Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.