'Zur' in der Bibel
und einen Brief an Asaph, den Aufseher des königlichen Forstes, daß er mir Bauhölzer gebe, um die Thore der Burg, die zum Tempel gehört, mit Balken zu versehen, und zur Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Und der König bewilligte es mir, indem die Hand meines Gottes gnädig über mir waltete.
Daneben besserte aus Usïel, der Sohn Harhajas, und unter ihm die Goldschmiede. Daneben besserte aus Hananja von der Zunft der Salbenhändler; und sie pflasterten Jerusalem bis zur breiten Mauer.
Darnach besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine zweite Strecke aus, vom Hause Asarjas bis zum Winkel und bis zur Ecke.
Darnach besserte aus Malchia, der zur Zunft der Goldschmiede gehörte, bis zum Hause der Tempeldiener, und weiter die Krämer gegenüber dem Miphkad-Thor und bis zum Ecksöller.
Wir aber bauten an der Mauer, und die ganze Mauer ward geschlossen bis zur Hälfte ihrer Höhe, und das Volk war voll Eifer für die Arbeit.
Als nun unsere Feinde hörten, daß es uns kund geworden war, und Gott ihren Plan vereitelt hatte, da konnten wir alle zur Mauer zurückkehren, ein jeder an seine Beschäftigung.
Und wieder andere sagten: Wir haben zur Beschaffung der königlichen Steuer auf unsere Felder und Weinberge Geld geliehen.
Da gab mir mein Gott in den Sinn, die Edlen und die Vorsteher und das Volk zur Anfertigung eines Geschlechtsverzeichnisses zu versammeln. Da fand ich das Geschlechtsbuch derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben:
Und Esra pries Jahwe, den großen Gott, und alles Volk antwortete: Amen, Amen! während sie zugleich ihre Hände hochhoben und sich verneigten und vor Jahwe mit dem Angesichte zur Erde niederwarfen.
Und du gabst ihnen Königreiche und Völker zur Beute und verteiltest diese nach bestimmten Grenzen, und sie nahmen in Besitz das Land Sihons und das Land des Königs von Hesbon und das Land Ogs, des Königs von Basan.
Und wir, die Priester, die Leviten und das Volk, warfen das Los wegen der Holzlieferungen, daß wir es jahraus jahrein familienweise zur festgesetzten Zeit für den Tempel unseres Gottes liefern wollten, damit es auf dem Altare Jahwes, unseres Gottes, verbrenne, wie es im Gesetze vorgeschrieben ist.
Sallu, Amok, Hilkia und Jedaja; das sind die Häupter der Priester und ihrer Brüder zur Zeit Jesuas.
Und zur Zeit Jojakims waren von den Priester folgende die Häupter der Familien: Meraja für Seraja, Hananja für Jeremia,
Zur Zeit Eljasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas wurden die Familienhäupter verzeichnet und die Priester bis zur Regierung Darius, des Persers.
Von den Nachkommen Levis wurden die Familienhäupter im Buche der Zeitgeschichte verzeichnet, und zwar bis zur Zeit Johanans, des Enkels Eljasibs.
Diese waren die Familienhäupter zur Zeit Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und zur Zeit Nehemias, des Statthalters, und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.
und weiter nach dem Quellthor, und nun stiegen sie geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufstieg zur Mauer hinan, oberhalb vom Palaste Davids und bis zum Wasserthore nach Osten zu.
Und der zweite Dankchor zog nach links, während ich und die andere Hälfte des Volks hinter ihm hergingen, oben auf der Mauer, über den Ofenturm und bis zur breiten Mauer
Denn schon vor alters, zur Zeit Davids und Asaphs, des Hauptes der Sänger, gab es Lob- und Danksagungsgesang für Gott.
Und alle Israeliten gaben zur Zeit Serubabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Thorhüter, soviel für jeden Tag erforderlich war, und zwar lieferten sie die Weihegaben den Leviten, die Leviten aber lieferten den Nachkommen Aarons die ihnen zukommenden Weihegaben.
Deren Kinder redeten zur Hälfte asdoditisch oder entsprechend der Sprache des betreffenden Volks und verstanden nicht, judäisch zu reden.
Hat nicht ihretwegen Salomo, der König von Israel, gesündigt? Unter allen den vielen Völkern gab es keinen König wie er, und also ward er von seinem Gotte geliebt, daß ihn Gott zum König über ganz Israel machte! Aber auch ihn verführten die ausländischen Frauen zur Sünde.
und die Einlieferung des Holzes zur festgesetzten Zeit und die der Erstlinge. Gedenke mir dies, mein Gott, zum Besten!