50 Bibelverse über Den Armen helfen

Wenn ich Geringen einen Wunsch versagte und die Augen der Witwe verschmachten ließ,

Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise und den, der keinen Helfer hatte.

Er schaffte Recht dem Bedrückten und Armen: da ging's ihm wohl! Heißt nicht das mich erkennen? ist der Spruch Jahwes.

Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.

Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Wohl dem, der auf den Geringen achtet; am Unglückstage wird ihn Jahwe erretten.

daß sie die Geringen vom Rechtsweg abdrängen und die Elenden meines Volks ihres Rechtes berauben, daß die Witwen ihre Beute werden, und sie die Waisen ausplündern.

In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.

Wenn aber du Almosen gibst, so möge deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte thut,

Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;

Denn niemals wird es im Land an Armen fehlen; darum gebiete ich dir: Thue gern für deinen dürftigen und armen Volksgenossen in deinem Lande deine Hand auf!

Wenn du also Almosen gibst, so laß nicht vor dir her trompeten, wie die Heuchler thun, in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen gepriesen werden; wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.

Wenn es unter dir einen Armen giebt, irgend einen deiner Volksgenossen in einer deiner Ortschaften in deinem Lande, das Jahwe, dein Gott, dir giebt, so sollst du nicht hartherzig sein und deine Hand vor deinem armen Volksgenossen nicht verschließen,

daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?

Denn nicht auf ewig wird der Arme vergessen, die Hoffnung der Elenden nicht für immer verloren sein.

Denn er rettet den Armen, der um Hilfe schreit, und den Elenden und den, der keinen Helfer hat.

Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnet ihnen allezeit Gutes thun, wann ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.

Er wird den Elenden im Volke Recht schaffen; er wird den Kindern des Armen helfen und den Gewaltthätigen zermalmen.

Wer dem Armen giebt, leidet keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.

Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.

Er erbarmt sich des Geringen und Armen und den Seelen der Armen hilft er.

Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.

Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

Führt die Sache der Geringen und Verwaisten; den Elenden und Dürftigen helft zum Recht!

Bin ich auch elend und arm, der Herr wird für mich sorgen. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, säume nicht!

Denn ich bin elend und arm, und mein Herz windet sich in meinem Inneren.

Ich weiß: Jahwe wird die Sache des Elenden führen, den Rechtshandel der Armen.

Errettet die Geringen und Armen, befreit sie aus der Gewalt der Gottlosen!

damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.

Wegen der Unterdrückung Elender, wegen des Seufzens der Armen will ich nun mich erheben, spricht Jahwe, will in Heil versetzen den, der darnach verlangt!

Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.

Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus.

Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.

Und ich werde in dir ein demütiges und geringes Volk übrig lassen; die werden Zuflucht suchen beim Namen Jahwes.

Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile, mir zu gut! Meine Hilfe und mein Retter bist du; Jahwe, säume nicht!

Denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihm zu helfen gegen die, die ihn verdammen.

Lernt Gutes thun! Trachtet nach Recht! Bringt die Gewaltthätigen zurecht! Verschafft den Waisen ihr Recht! Führt die Sache der Witwen!

Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein nichtswürdiger Gedanke aufsteige, nämlich: Das siebente Jahr, das Jahr des Erlasses, ist nahe! und daß du nicht einen mißgünstigen Blick auf deinen armen Volksgenossen werfest und ihm nichts gebest; wenn er dann deinetwegen zu Jahwe schreit, so wird eine Verschuldung auf dir lasten.

Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.

Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.

Der mag trinken und seiner Armut vergessen und seines Leids nicht mehr gedenken.

Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.

Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.

Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zermalme nicht den Elenden im Thore;

Und wenn ich alle meine Habe austeile, und meinen Leib dahin gebe zum verbrennen, und habe keine Liebe, so nützt es mir nichts.

Gebet nur das, was drinnen ist, als Almosen, siehe so habt ihr alles rein.

und spricht: Cornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ward gedacht vor Gott.