67 Bibelverse über Großzügigkeit, Gottes
Die wichtigsten Verse
in welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Fehltritte nach dem Reichtum seiner Gnade, die er ausgoß über uns mit aller Weisheit und Einsicht, indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte
Da zog Jahwe an ihm vorüber, indem er rief: Jahwe, Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue, der Huld bewahrt Tausenden, der Missethat, Übertretung und Sünde vergiebt, aber nicht ganz ungestraft läßt, sondern Väterschuld ahndet an den Kindern und an den Enkeln, am dritten und vierten Gliede.
Fürwahr, das Auge Jahwes sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen, daß er ihre Seele vom Tod errette und sie in der Hungersnot am Leben erhalte. Unsere Seele harrt auf Jahwe; er ist unsere Hilfe und unser Schild.mehr lesen
Ja, über ihn freut sich unser Herz, ja, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, wie wir auf dich hoffen!
Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln Gutes geben denen, die ihn bitten?
Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: holet sogleich das beste Festkleid, und ziehet es ihm an, legt ihm einen Ring an die Hand, und Schuhe an die Füße, und bringet das Mastkalb und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein; denn dieser mein Sohn war tot, und ward wieder lebendig; er war verloren und ward gefunden. Und sie fiengen an fröhlich zu sein.
Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, das ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land. Du tränkst seine Furchen, lockerst seine Schollen, weichst es durch Regenschauer auf, segnest sein Gewächs. Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.mehr lesen
Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel. Die Anger sind mit Herden von Schafen bekleidet, und die Thalgründe hüllen sich in Korn: sie jauchzen einander zu und singen.
Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.
doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.
Jahwe hat meinen Herrn reichlich gesegnet, so daß er zu großem Wohlstand gelangt ist, und hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen und Kamele und Esel geschenkt.
Wenn uns Jahwe geneigt ist, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben - ein Land, das von Milch und Honig überfließt!
Dann wird dir auch Jahwe durch die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes Überfluß geben an Gütern in dem Lande, dessen Verleihung an dich Jahwe deinen Vätern eidlich verheißen hat.
Und über Naphthali sprach er: Naphthali! gesättigt mit Gaben der Huld und voll von den Segnungen Jahwes, Meer und Südland nimm in Besitz!
Du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen, ins Feuer und ins Wasser sind wir gekommen, aber du hast uns herausgeführt ins Weite.
"Ich will Zion reichlich segnen, ihre Armen mit Brot sättigen.
Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie ausströmen und über deine Gerechtigkeit jubeln.
Jahwe hält die Gebeugten aufrecht, erniedrigt die Gottlosen bis auf den Boden.
daß sie kommen und jubeln auf Zions Höhe und hinströmen zu der Güte Jahwes, zum Getreide und zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern, und daß ihre Seele einem wohl bewässerten Garten gleiche, und sie fernerhin nicht mehr dahinschmachten. Alsdann wird sich die Jungfrau am Reigen erfreuen, und Jünglinge und Greise zumal, und ich will ihre Trauer in Wonne wandeln und sie trösten und fröhlich machen nach ihrem Kummer. Und ich will die Seelen der Priester mit Fett laben, und mein Volk soll sich sättigen an meiner Güte - ist der Spruch Jahwes.
Fürwahr, ich will ihr einen Verband und Heilmittel auflegen und ihnen Heilung schaffen und ihnen Überfluß an beständigem Heil eröffnen und will die Gefangenen Judas und die Gefangenen Israels zurückbringen und wiederherstellen wie zuvor. Und ich will sie reinigen von aller ihrer Verschuldung, die sie gegen mich begangen haben, und will ihnen alle Verschuldungen verzeihen, die sie gegen mich begangen haben und mit denen sie sich gegen mich empört haben,mehr lesen
daß sie mir zum Ruhme, zur Wonne, zum Preise und zur Verherrlichung gereichen soll bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all' dem Guten hören, das ich ihnen erweise, beben und zittern werden ob all' des Guten und all' des Heils, das ich ihr erweise.
Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
Gepriesen ist Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt in Christus, dem gemäß,
die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen. Ein und derselbe ist aller Herr, der da reich ist für alle, die ihn anrufen.
damit er zeige in den kommenden Zeiten den überwältigenden Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns in Christus Jesus
mir dem geringsten von allen Heiligen ward diese Gnade verliehen, den Heiden zu verkünden den unergründlichen Reichtum des Christus,
Sehet, welch große Liebe uns der Vater bewiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es. Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Harre, Israel, auf Jahwe! Denn bei Jahwe ist die Gnade und bei ihm Erlösung in Fülle,
Der Gottlose möge von seinem Wandel lassen, und der Nichtswürdige von seinen Ränken und möge sich zu Jahwe bekehren, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gotte, denn er wird reichlich vergeben.
Ich will die Folgen ihres Abfalls wieder gut machen, aus freien Stücken ihnen Liebe erzeigen, denn mein Zorn hat sich von ihnen gewandt.
wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,
in welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Fehltritte nach dem Reichtum seiner Gnade,
Die Gnade unseres Herrn ist um so mächtiger geworden mit dem Glauben und der Liebe in Christus Jesus. Bewährt ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, Sünder zu retten, darunter ich der erste bin. Aber darum ist mir Erbarmen widerfahren, auf daß an mir zuerst zeige Jesus Christus seine ganze Langmut, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben würden zum ewigen Leben.
wartend auf die selige Hoffnung, die Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Und wenn ihr als Vater anrufet den, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt in Furcht über die Zeit eures Beisitzes, im Bewußtsein, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, Silber und Gold losgekauft seid von eurem eitlen von den Vätern überlieferten Wandel,
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden nimmermehr umkommen in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,
Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus.
Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.
Gnade und Friede werde euch in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus. Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.
Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel. Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.
Und er führte mich zurück an den Eingang des Tempels. Da gewahrte ich, daß unter der Schwelle des Hauses Wasser hervorkam, nach Osten zu; denn die Vorderseite des Tempels ging nach Osten. Und das Wasser floß hinab unterhalb der südlichen Seitenwand des Tempels, südlich vom Altar. Sodann führte er mich durch das Nordthor hinaus und geleitete mich den Weg außen herum zum Außenthore, das in der Richtung nach Osten gewendet ist; da gewahrte ich, daß aus der südlichen Seitenwand Wasser hervortröpfelte. Indem nun der Mann, mit einer Meßschnur in der Hand, nach Osten zu hinausging, maß er tausend Ellen ab. Sodann führte er mich durch das Wasser hindurch; dieses ging bis an die Knöchel.mehr lesen
Hierauf maß er wieder tausend Ellen und führte mich durchs Wasser; dieses ging jetzt bis an die Kniee. Sodann maß er nochmals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser; dieses ging nun bis an die Hüften. Und er maß abermals tausend Ellen; da wars ein Fluß geworden, den ich nicht durchschreiten konnte. Denn das Wasser war zu hoch - Wasser, daß man durchschwimmen mußte, - ein Fluß, den man nicht mehr durchschreiten konnte. Und er sprach zu mir: Hast du das wohl gesehen, Menschensohn? Und er führte mich und brachte mich zurück an den Rand des Flusses. Als ich nun zurückkam, da gewahrte ich am Rande des Flusses sehr viele Bäume auf beiden Seiten. Da sprach er zu mir: Dieses Wasser geht hinaus in den östlichen Bezirk und fließt hinab in die Jordansteppe, und wenn es ins tote Meer ins salzige Wasser kommt, so werden die Wasser dort gesund. Und alle lebendigen Wesen, was nur da wimmelt, wohin irgend seine Flut kommt, das wird leben, und der Fischreichtum wird sehr groß sein; denn wenn dieses Wasser dorthin gekommen sein wird, wird das Wasser des toten Meers gesund werden, und alles, zu dem der Fluß kommt, wird leben. Und es werden Fischer an ihm stehen von En-Gedi bis En-Eglaim; ein Ort, wo man Netze ausspannt, wird das Wasser sein. Sein Fischreichtum wird sein, wie der des großen Meers, überaus groß. Aber seine Lachen und Tümpel werden nicht gesund; sie sind zur Salzgewinnung bestimmt. An dem Flusse aber sollen zu beiden Seiten seines Ufers allerlei Bäume mit genießbaren Früchten wachsen; deren Laub soll nicht welken und deren Früchte sollen kein Ende nehmen. Alle Monate sollen sie frische Früchte tragen; denn ihr Wasser geht vom Heiligtum aus. Und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihr Laub als Heilmittel.
Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung. Denn Gott ist es, der in euch wirksam macht das Wollen wie das Wirken, des Wohlgefallens wegen.
Mein Gott aber wird alle eure Bedürfnisse befriedigen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Darnach aber werde ich über alles Fleisch meinen Geist ausgießen; da werden eure Söhne und eure Töchter prophezeien, eure Greise werden Träume haben und eure Jünglinge Gesichte schauen. Sogar über Sklaven und Sklavinnen werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.
Und es wird sein in den letzten Tagen, spricht Gott, da gieße ich aus von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Greise werden Träume träumen, ja über meine Knechte und über meine Mägde gieße ich aus in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden weissagen.
Und ich will fortan mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, da ich meinen Geist auf das Haus Israel ausgegossen habe, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen.
Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, staunten, daß die Gabe des heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen ward.
den er ausgegossen hat auf uns reichlich durch Jesus Christus unsern Heiland,
Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nicht vorhält, so wird es ihm gegeben werden.
auf daß ihre Herzen aufgerichtet werden, zusammengehalten in Liebe, und zu allem Reichtum der Gewißheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, Christus',
Denn wie wir Christus' Leiden reichlich erfahren, so erfahren wir auch reichlich Trost durch Christus.
daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade, ermuntere eure Herzen und befestige sie in allem guten Werk und Wort.
Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,
Ein Mann von Treu und Glauben wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ungestraft.
So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die einen so großen Lohn hat.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut, und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.mehr lesen
Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.
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