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'Den' in der Bibel

O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,

Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.

Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.

An den grausamen Bächen wohneten sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen.

Zwischen den Büschen riefen sie und unter den Disteln sammelten sie,

Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?

Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?

Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,

Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?

Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.

daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.

daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.

und auf dem Wege gehet mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten?

Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?

Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er's hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?

Sollt einer zum Könige sagen: Du loser Mann! und zu den Fürsten: Ihr Gottlosen!?

Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?

Dieselbigen mögen schreien, wenn ihnen viel Gewalt geschieht, und rufen über den Arm der Großen,

Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.

Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.

so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.

Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.

Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.

Die dicken Wolken scheiden sich, daß es helle werde, und durch den Nebel bricht sein Licht.

Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.

Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.

da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür

Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.

Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?

daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?

die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?

Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?

Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? Oder hast du gemerkt, wann die Hirsche schwanger gehen?

Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.

Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen.

Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

In Felsen wohnet er und bleibt auf den Klippen an Felsen und in festen Orten.

Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.

Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.

Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.

Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?

Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.

Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.

Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Auf HERR, und hilf mir, mein Gott; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.

auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,

HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,

auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.

Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.

Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie saget ihr denn zu meiner Seele, sie soll fliegen wie ein Vogel auf eure Berge?

Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen die Frommen.

Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?

vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.

von den Leuten deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllest mit deinem Schatz, die da Kinder die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Jungen.

HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!

Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.

Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.

Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.

Und gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärket mich; und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.

Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.

Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.

der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.

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