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'Den' in der Bibel

denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung aus einem andern Ort den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du um dieser Zeit willen zum Königreich kommen bist?

Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den Hof am Hause des Königs inwendig gegen dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegen der Tür des Hauses.

Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.

Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardachai am Königstor sitzen.

traf sich's, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.

Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)

Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?

Und Haman sprach zum Könige: Den Mann, den der König gerne wollte ehren,

Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.

Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.

Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.

Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.

Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!

Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardachai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.

An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardachai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörete.

Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen; und gab ihn Mardachai. Und Esther setzte Mardachai über das Haus Hamans.

Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und flehete ihn, daß er wegtäte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Und der König reckte das güldene Zepter zu Esther. Da stund Esther auf und trat vor den König

Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.

darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,

Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.

Und die reitenden Boten auf den Mäulern ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.

Den Juden aber war ein Licht und Freude und Wonne und Ehre kommen.

Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.

Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Zu derselbigen Zeit kam die Zahl der Erwürgten gen Schloß Susan vor den König.

Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?

Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, daß sie die zehn Söhne Hamans an den Baum hängen.

Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und stunden für ihr Leben, daß sie Ruhe schaffeten vor ihren Feinden; und erwürgeten ihrer Feinde fünfundsiebenzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Das geschah am dreizehnten Tage des Monden Adar, und ruheten am vierzehnten Tage desselben Monden; den machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.

Aber die Juden zu Susan waren zusammenkommen, beide am dreizehnten und vierzehnten Tage, und ruheten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.

Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohneten, den vierzehnten Tag des Monden Adar zum Tage des Wohllebens und Freuden, und sandte einer dem andern Geschenke.

daß sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monden Adar jährlich,

nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.

daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.

Und sandte die Briefe zu allen Juden in den hundertundsiebenundzwanzig Ländern des Königreichs Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:

Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.

Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.

Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.

Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.

Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?

oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;

Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,

daß sie durch den Odem Gottes sind umkommen und vom Geist seines Zorns vertilget.

Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.

Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;

Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.

der die Niedrigen erhöhet und den Betrübten emporhilft.

sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;

Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?

daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod.

Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.

Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.

Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.

Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?

und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, daß sie sich dran ärgern.

Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.

Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.

Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,

Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.

Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.

Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.

Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.

Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen, darum wirst du sie nicht erhöhen.

Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.

Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.

Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,

Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.

Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.

Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;

und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen

Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.

daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.

Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.

Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.

Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.

Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?

Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.

Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.

Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.

Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.

Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.

Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen.

Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.

Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

Gott weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte.

da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg,

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