128 Erscheinungen

'Höre' in der Bibel

Höre uns doch an, o Herr! Als ein Fürst Gottes weilst du unter uns; in dem besten unserer Gräber begrabe deine Tote! Keiner von uns wird dir verweigern, daß du deine Tote in seinem Grabe bestattest.

Nicht doch, Herr! höre mich an! Ich schenke dir das Grundstück, und auch die Höhle, die darauf ist, die schenke ich dir; vor den Augen meiner Stammesgenossen schenke ich sie dir. Begrabe du nur deine Tote!

sodann sprach er zu Ephron, so daß es seine Landsleute hörten, also: Wenn du - höre mich einmal an! Ich zahle das Geld für das Grundstück; nimm es von mir an, damit ich meine Tote begrabe.

Höre mich doch nur an, Herr! Ein Stück Land von vierhundert Silbersekeln Wert, was hat das unter uns zu sagen? Begrabe du nur deine Tote!

Als nun der Rebeka solche Reden ihres älteren Sohnes Esau hinterbracht wurden, ließ sie ihren jüngeren Sohn Jakob rufen und sprach zu ihm: Höre, dein Bruder Esau sinnt auf Rache gegen dich und will dich erschlagen.

Da sprach er: Ich höre mit Bestimmtheit, daß es in Ägypten Getreide giebt. Zieht hin und holt uns von dort Getreide, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben.

Als nun Jahwe sah, daß er hinging, um es anzusehen, da rief ihn Gott aus dem Dornbusch heraus an: Mose, Mose! Er antwortete: Ich höre!

Hierauf sprach Jahwe zu Mose: Ich werde alsbald zu dir kommen in dichtem Gewölk, damit das Volk es höre, wenn ich mit dir rede, sowie auf ewige Zeiten an dich glaube. Mose aber berichtete Jahwe die Rede des Volks.

Der aber erwiderte: Das ist kein Geschrei, wie es Sieger, und kein Geschrei, wie es Unterliegende anheben; Gesangestöne höre ich!

Mose antwortete ihnen: Wartet, daß ich höre, was Jahwe eurethalben befiehlt.

Da trug er seinen Spruch vor und sprach: Wohlan, Balak, horch auf! Höre mir zu, Sohn Zipors!

Nun aber höre, Israel, die Satzungen und die Rechte, die ich euch lehre, daß ihr darnach thun sollt, damit ihr am Leben bleibt und in den Besitz des Landes gelangt, das Jahwe, der Gott eurer Väter, euch verleihen will.

Mose berief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und die Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede! Lernt sie und habt acht darauf, sie zu befolgen.

Tritt du hinzu und höre, was irgend Jahwe, unser Gott, sprechen wird, und du mögest uns dann alles, was Jahwe, unser Gott, zu dir reden wird, berichten, damit wir es hören und darnach thun.

Höre, Israel! Du ziehst jetzt über den Jordan, um Herr zu werden über Völker, die größer und mächtiger sind, als du, über Städte, die groß und himmelhoch befestigt sind,

und spreche zu ihnen: Höre, Israel! Ihr schickt euch heute an zum Kampfe mit euren Feinden; seid unverzagten Mutes und fürchtet euch nicht, erbebet nicht und erschreckt nicht vor ihnen.

So sprachen Mose und die levitischen Priester zu ganz Israel also: Sei still und höre zu, Israel! Heute bist du das Volk Jahwes, deines Gottes, geworden;

so höre denn auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, und halte seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete.

Nicht doch, meine Söhne! Das ist ein schlimmes Gerücht, das ich vom Volke Jahwes verbreiten höre!

Samuel erwiderte: Was bedeutet aber dieses Blöken von Schafen, das zu meinen Ohren dringt, und das Brüllen von Rindern, das ich höre?

Da sprach Saul: Höre einmal, du Sohn Ahitubs! Er antwortete: Ich höre, mein Gebieter!

Da wandte er sich rückwärts, und als er mich erblickte, rief er mich an. Ich antwortete: Ich höre!

Als er nun zu ihr hinkam, fragte das Weib: Bist du Joab? Er sagte: Ja! Da sprach sie zu ihm: So höre die Worte deiner Sklavin an! Er antwortete: Ich höre!

Hierauf sprach Elia zu Ahab: Gehe hinauf, iß und trink; denn ich höre schon das Rauschen des Regens!

Da antworteten ihm sämtliche Vornehme und das ganze Volk: Höre nicht darauf und willige nicht ein!

Neige, Jahwe, dein Ohr und höre; öffne, Jahwe, deine Augen und siehe! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu lästern.

Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!

Höre, unser Gott, wie wir verachtet worden sind! Laß ihren Hohn auf ihr Haupt zurückfallen und gieb sie in einem fremden Land als Gefangene der Plünderung preis.

Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich geschaut, das will ich erzählen,

Darum sage ich: Höre mir zu; auch ich will nun kundgeben, was ich weiß.

Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.

Hast du Verstand, so höre dies, leihe dein Ohr dem Laute meiner Worte.

"So höre denn, und laß mich reden; ich will dich fragen, und du belehre mich."

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!

Dem Musikmeister, zu Flöten. Ein Psalm Davids. 2 Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!

Ein Gebet Davids! Höre, Jahwe, gerechte Sache! Merke auf mein Flehen! Vernimm mein Gebet, das ich nicht mit trügerischen Lippen bete!

Höre, Jahwe, laut rufe ich! So sei mir denn gnädig und antworte mir!

Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände zu deinem Allerheiligsten erhebe!

Höre, Jahwe, und sei mir gnädig! Jahwe, sei mein Helfer!

Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.

Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.

"Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich wider dich zeugen: Gott, dein Gott, bin ich!

Höre, o Gott, mein Gebet, vernimm die Worte meines Mundes.

Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Höre, o Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes!

Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Von Asaph. Ein Psalm. 2 Meine Stimme erhebe sich zu Gott, und ich will schreien, meine Stimme erhebe sich zu Gott, daß er auf mich höre.

"Höre, mein Volk, damit ich dich vermahne, Israel, möchtest du auf mich hören!

Jahwe, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet, vernimm es, Gott Jakobs! Sela.

Gebet eines Elenden, wenn er schmachtet und vor Jahwe seine Klage ausschüttet. 2 Jahwe, höre mein Gebet und laß mein Schreien vor dich kommen!

Höre meine Stimme gemäß deiner Gnade; Jahwe, deinen Ordnungen gemäß belebe mich.

Herr, höre auf meine Stimme! Möchten deine Ohren aufmerksam sein auf mein lautes Flehn!

Ein Psalm Davids. Jahwe, höre mein Gebet, horch auf mein Flehen; nach deiner Treue erhöre mich, nach deiner Gerechtigkeit,

Höre, mein Sohn, und nimm meine Reden an, so werden deiner Lebensjahre viel werden.

Neige dein Ohr und höre Worte von Weisen und richte deinen Sinn auf meine Lehre.

Höre du, mein Sohn, und werde weise und laß dein Herz den geraden Weg gehen.

Höre, o Himmel, und horch auf, o Erde! denn Jahwe hat geredet: Kinder habe ich groß gezogen und emporgebracht; sie aber haben sich gegen mich empört.

Verstocke das Herz dieses Volkes und verhärte seine Ohren und blende seine Augen, daß es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre, und sein Herz einsichtig werde und sich bekehre und Heilung erfahre.

Deshalb liegen meine Hüften in Zuckungen, packen mich Wehen wie die Wehen einer Gebärenden, bin ich schwindelig, daß ich nicht höre, bestürzt, daß ich nicht sehe.

Herbei, ihr Völker, zu hören, und gebt acht, ihr Nationen! Es höre die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsproßt!

Neige, Jahwe, dein Ohr und höre; öffne, Jahwe, dein Auge und siehe! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu lästern.

Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jahwes der Heerscharen!

Aber nun höre, Jakob, mein Knecht, und Israel, den ich erwählt habe.

Nun aber höre dies, du üppige, die so sicher thront, die in ihrem Herzen denkt: Ich bin's, und niemand sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen und nicht Kinderlosigkeit erfahren müssen!

Höre auf mich, Jakob, und Israel, der du von mir berufen bist: Ich bin es, ich bin der erste und bin auch der letzte!

Darum höre doch dieses, du Elende, die du trunken bist, doch nicht von Wein!

Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!

Höre, Erde: nun bringe ich Unheil über dieses Volk, die Frucht ihrer Anschläge; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt und meine Weisung - die verwarfen sie!

Du aber, bete nicht für dieses Volk, noch laß flehentliche Bitte für sie laut werden noch auch dringe in mich, denn ich höre dich doch nicht an!

Wenn sie fasten, so höre ich nicht auf ihr Flehen, und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, so habe ich kein Gefallen daran: vielmehr durch Schwert und Hunger und Pest will ich sie vertilgen!

So merke, Jahwe, auf mich und höre die Reden meiner Widersacher!

Es ergehe diesem Manne wie den Städten, die Jahwe erbarmungslos von Grund aus zerstört hat, und er höre Geschrei am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit,

und sprich: Höre das Wort Jahwes, König von Juda, der du auf dem Throne Davids sitzest, du samt deinen Dienern und deinem Volke, die durch diese Thore eingehen!

Ich höre wohl, wie die Propheten, die in meinem Namen Lüge weissagen, sprechen: Ich hatte einen Traum, einen Traum!

Jedoch höre noch dieses Wort, das ich vor dir und allem Volke laut ausspreche:

Da sprach der Prophet Jeremia zum Propheten Hananja: Höre einmal, Hananja! Jahwe hat dich nicht gesandt, und doch hast du dieses Volk verleitet, sich auf Lügen zu verlassen!

Doch so spricht Jahwe: Höre auf mit deinem lauten Weinen und laß deine Augen nicht länger Thränen vergießen, denn es giebt noch einen Lohn für deine Mühe - ist der Spruch Jahwes: sie sollen heimkehren aus des Feindes Land.

Ich höre wohl, wie Ephraim beweglich klagt: Du hast mich gezüchtigt, und ich mußte mich züchtigen lassen, einem jungen Rinde gleich, das noch ungezähmt, - laß mich heimkehren, und so will ich umkehren, denn du bist Jahwe, mein Gott!

Jedoch höre das Wort Jahwes, Zedekia, König von Juda: So spricht Jahwe in Bezug auf dich: Du sollst nicht eines gewaltsamen Todes sterben;

Und nun - so höre denn mein Herr und König! Laß doch mein Flehen bei dir Gehör finden! Laß mich nicht in das Haus des Staatsschreibers Jonathan zurückkehren, damit ich dort nicht umkomme!

Jeremia aber sprach: Man wird dich ihnen nicht preisgeben! Höre doch auf das Gebot Jahwes in dem, was ich zu dir sage, so soll es dir wohl ergehen und du sollst am Leben bleiben!

Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!

Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm dir zu Herzen und höre sie mit deinen Ohren.

Wenn ich aber mit dir rede, will ich deinen Mund aufthun, und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der Herr Jahwe! Wer hören will, der höre, und wer es lassen will, der lasse es; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.

Darum, o Hure, höre das Wort Jahwes!

und sprich zum Walde des Südlandes: Höre das Wort Jahwes! So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich zünde ein Feuer in dir an, das soll alle frischen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren. Die Flammenlohe soll nicht erlöschen, und alle Gesichter vom Südlande bis zum Norden sollen durch sie versengt werden.

Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!

Jahwe aber sprach zu mir: Menschensohn, gieb acht und siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich jetzt mit dir reden werde in Bezug auf alle Satzungen in betreff des Tempels Jahwes und aller für ihn geltenden Ordnungen; richte deine Aufmerksamkeit auf das Eintreten in den Tempel sowie auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Nun aber höre, unser Gott, auf das Gebet und Flehen deines Knechtes und laß dein Angesicht über dein zerstörtes Heiligtum leuchten um deiner Knechte willen, o Herr!

Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.

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