113 Erscheinungen

'Immer' in der Bibel

und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen. {~} {~} {~}

Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor. {~}

und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.

Und er zog immer fort von Mittag bis gen Beth-El, an die Stätte, da am ersten seine Hütte war, zwischen Beth-El und Ai,

Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.

Und er ward ein großer Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr groß ward,

Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut.

Wo er's aber nicht löst, ehe denn das ganze Jahr um ist, so soll's der Käufer für immer behalten und seine Nachkommen, und es soll nicht frei werden im Halljahr. {~} {~}

Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen und immer unterliegen.

Und die Hand der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten.

Die weisesten unter ihren Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte:

Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben.

Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,

Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab.

Und David nahm immer mehr zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm.

Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum König sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.

und rief und sagte es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher kam,

Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer größer.

Und David nahm immer mehr zu, und der HERR Zebaoth war mit ihm.

das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,

Und der HERR machte Salomo immer größer vor dem Volk Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.

Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn immer größer.

Also nahm Josaphat zu und ward immer größer; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte{~}

Und die Ammoniter gaben Usia Geschenke, und er ward berühmt so weit, bis man kommt nach Ägypten; denn er ward immer stärker und stärker.

Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HERRN; das Volk aber verderbte sich noch immer.

der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig; {~}

Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären: {~}

unter den Kindern Immer: Hanani und Sebadja;

der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig; {~}

Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären: {~}

Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer andern und andern Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte.

Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?

glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.

Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.

40:28 Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?

Du schiltst die Heiden und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.

Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.

Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill.

Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.

Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich.

Deines Opfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir.

Du wollest dem König langes Leben geben, daß seine Jahre währen immer für und für,

daß er immer bleibe vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.

Was seht ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst.

Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen, und ihre Lenden laß immer wanken.

Sich freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen, und die dein Heil lieben, immer sagen: Hoch gelobt sei Gott!

Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.

Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen;

Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;

der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich.

Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.

wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheizt der HERR Segen und Leben immer und ewiglich.

Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.

Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.

Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, daß sie nicht anders gehen dürfen.

Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.

Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld, das man baut.

Aber du, HERR, fährst fort unter den Heiden, du fährst immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden.

Israel aber wird erlöst durch den HERRN, durch eine ewige Erlösung, und wird nicht zu Schanden noch zu Spott immer und ewiglich.

Aber wie tut man mir jetzt allhier! spricht der HERR. Mein Volk wird umsonst hingerafft; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HERR, und mein Name wird immer täglich gelästert.

Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,

Darum muß ich noch immer mit euch und mit euren Kindeskindern hadern, spricht der HERR.

so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.

da er sprach: Bekehrt euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben. {~} {~}

Man hat immer gesagt von dem stolzen Moab, daß es sehr stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig. {~}

und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.

Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, daß sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase. {~}

Sie aber trieb ihre Hurerei immer mehr und gedachte an die Zeit ihrer Jugend, da sie in Ägyptenland Hurerei getrieben hatte,

Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Greuel, und einer schändet dem andern sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum daß er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und daß er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinem Grimm ewig hält;

Die ihr euch weit vom bösen Tag achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,

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