'Ist' in der Bibel
Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,
Des HERRN Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Halse.
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.
daß du nicht geratest an eines andern Weib, und die nicht dein ist, die glatte Worte gibt
Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold.
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.
Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.
Denn der HERR ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde.
Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret und die Klugheit lieber hat denn alle Güter.
Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,
Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert.
Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.
denn der Mann ist nicht daheim, er ist einen fernen Weg gezogen;
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, das gottlos ist.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
Reichtum und Ehre ist bei mir, wahrhaftig Gut und Gerechtigkeit.
Meine Frucht ist besser denn Gold und fein Gold und mein Einkommen besser denn auserlesen Silber.
Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.
und spielte auf seinem Erdboden; und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.
Es ist aber ein töricht, wild Weib, voll Schwätzens und weiß nichts;
Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:
Die verstohlenen Wasser sind süß und das verborgene Brot ist niedlich.
Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.
Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Die Zucht halten, ist der Weg zum Leben; wer aber die Strafe verläßt, der bleibt irrig.
Falsche Mäuler decken Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr.
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist nichts.
Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.
Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.
Die Lippen der Gerechten lehren heilsam Ding; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.
Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist Hoffnung verloren; und das Harren der Ungerechten wird zunichte.
Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann stillet es.
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt dasselbe.
Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer sich aber vor Geloben hütet, ist sicher.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Ein schön Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem güldenen Haarband.
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.
Ein fleißig Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine Unfleißige ist ein Eiter in seinem Gebeine.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.
Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Ein Narr zeigt seinen Zorn bald; aber wer die Schmach birget, ist witzig.
Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.
Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.
Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmähet sich selbst.
Mancher ist arm bei großem Gut; und mancher ist reich bei seiner Armut.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.
Die Hoffnung, die sich verzeucht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens.
Die Lehre des Weisen ist eine lebendige Quelle, zu meiden die Stricke des Todes.
Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Werber ist heilsam.
Wenn's kommt, das man begehret, das tut dem Herzen wohl; aber der das Böse meidet, ist den Toren ein Greuel.
Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die unrecht tun, verderben.
Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommens.
Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude.
Die Albernen erben Narrheit; aber es ist der Witzigen Krone, vorsichtiglich handeln.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in Beinen.
Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Ein kluger Knecht gefällt dem Könige wohl; aber einem schändlichen Knechte ist er feind.
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhaftige macht Her
In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Der Weisen Mund streuet guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht also.
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.
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