75 Erscheinungen

'Schickte' in der Bibel

Am andern Morgen früh nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab es Hagar; das Kind aber setzte er ihr auf die Schulter und schickte sie fort. Da ging sie hinweg und irrte umher in der Steppe von Beerseba.

Da sprach er zu ihm: Geh und sieh zu, ob es deinen Brüdern und der Herde wohl geht, und bringe mir Bescheid! So schickte er ihn hinweg aus dem Thale von Hebron und er gelangte nach Sichem.

Juda aber schickte das Böckchen durch seinen Freund, den Adullamiter, um dagegen das Pfand von dem Weibe in Empfang zu nehmen; aber er fand sie nicht.

Als sie aber schon hinausgeführt war, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger! und ließ ihm sagen: Sieh doch zu, wem der Siegelring, die Schnüre und der Stab da gehören!

Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.

Da kam die Tochter des Pharao an den Nil, um zu baden. Während nun ihre Begleiterinnen am Ufer des Nils entlang gingen, erblickte sie zwischen dem Röhricht das Kästchen; da schickte sie ihre Sklavin hin und ließ es holen.

Sodann schickte Mose Kundschafter gegen Jaezer hin, und sie nahmen es nebst den dazu gehörigen Dörfern ein. So vertrieb er die Amoriter, die daselbst wohnten.

Da schickte ich von der Steppe Kedemoth aus Gesandte mit folgenden friedlichen Worten an Sihon, den König zu Hesbon:

Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zur dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften!

Da schickte Josua Boten aus, die liefen in das Zelt; da ergab sich, daß die Sachen in seinem Zelte vergraben waren und das Geld darunter.

Hierauf schickte Jephtha Gesandte an den König der Ammoniter mit der Botschaft: Was willst du von mir, daß du gegen mich herangezogen bist, um mein Land mit Krieg zu überziehen?

Da schickte Jephtha nochmals Gesandte an den König der Ammoniter

schickte Israel Gesandte an den König von Edom mit der Bitte: Laß mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom willfahrte nicht. Ebenso sandte es an den König von Moab; er aber wollte nicht. Da blieb Israel in Kades,

Hierauf schickte Israel Gesandte an den Amoriterkönig Sihon, den König von Hesbon. Und Israel ließ ihm sagen: Laß uns doch durch dein Land an meinen Ort ziehen!

Da schickte Saul Boten an Isai und ließ ihm sagen: Schicke mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist!

Da nahm Isai zehn Brotlaibe, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und schickte es durch seinen Sohn David an Saul.

Da schickte Saul zu Isai und ließ ihm sagen: Laß doch David in meinen Dienst treten, denn er gefällt mir wohl!

schickte Saul Boten nach dem Hause Davids, um ihn zu bewachen, damit er ihn am Morgen umbringen könnte. Aber sein Weib Michal berichtete es David und sprach: Wenn du nicht diese Nacht dein Leben in Sicherheit bringst, wirst du morgen umgebracht!

schickte Saul Boten, David zu holen. Als sie aber die Schar der Propheten erblickten, wie sie in Verzückung redeten, und Samuel an ihrer Spitze stehend, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, so daß auch sie in prophetischer Begeisterung redeten.

schickte David zehn Leute ab. Und David gebot den Leuten: Geht nach Karmel hinauf, begebt euch zu Nabal, grüßt ihn in meinem Namen

Da schickte David Gesandte zu den Männern von Jabes in Gilead mit der Botschaft: Mögt ihr von Jahwe gesegnet werden, die ihr Saul, eurem Herrn, diesen Liebesdienst erwiesen habt, ihn zu begraben!

So schickte denn Abner Gesandte zu David nach Hebron mit der Botschaft: Wem gehört das Land? Damit wollte er sagen: Schließe einen Vertrag mit mir, so werde ich dir Beistand leisten, daß du ganz Israel auf deine Seite bringst!

Aber David schickte Gesandte an Sauls Sohn Esbaal mit der Forderung: Gieb mein Weib Michal heraus, das ich mir um den Preis von hundert Philistervorhäuten gefreit habe!

Da schickte Esbaal hin und ließ sie ihrem Gatten Paltiel, dem Sohne des Lais, wegnehmen.

Und als Joab David verlassen hatte, schickte er Abner Boten nach; die holten ihn von Bor Hasira wieder zurück, ohne daß David darum wußte.

Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Cedernhölzern, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, damit sie David einen Palast bauten.

Da schickte der König David hin und ließ ihn aus Lo-debar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, holen.

David dachte: Ich will mich gegen Hanun, den Sohn des Nahas, freundlich erzeigen, wie sich sein Vater mir gegenüber freundlich erzeigt hat. So schickte denn David hin, um ihn durch Leute seiner Umgebung wegen seines Vaters Trost zusprechen zu lassen. Als nun Davids Hofbeamte ins Land der Ammoniter kamen,

Da ließ Hanun die Beamten Davids ergreifen, ließ ihnen den Bart halb abscheren und die Kleider halb abschneiden, bis ans Gesäß, und schickte sie dann fort.

Als David davon hörte, schickte er Joab mit dem ganzen Heere, den Gibborim, hin.

David schickte hin und erkundigte sich nach dem Weibe. Man sagte ihm: Das ist ja Bathseba, die Tochter Eliams, das Weib des Hethiters Uria.

Nun schickte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei, da sie sich von ihrer Unreinigkeit wieder rein gemacht hatte. Darauf kehrte sie nach Hause zurück.

Da schickte David zu Joab: Schicke mir den Hethiter Uria her! Joab schickte Uria zu David.

Am folgenden Morgen aber schrieb David einen Brief an Joab und schickte ihn durch Uria hin.

Als aber die Trauerzeit vorüber war, schickte David hin und führte sie heim in seinen Palast, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber Jahwe mißfiel die Handlungsweise Davids, ...

Da schickte David nach Hause zu Thamar und ließ ihr sagen: Gehe doch hin nach dem Hause deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.

schickte Joab nach Thekoa, ließ von dort eine kluge Frau holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an, salbe dich nicht mit Öl und geberde dich wie eine, die nun schon lange Zeit um einen Verstorbenen trauert.

Dann aber schickte Absalom zu Joab, um ihn zum Könige zu senden; aber Joab weigerte sich, zu ihm zu kommen. Da schickte er noch ein zweites Mal hin, aber er weigerte sich, zu kommen.

Auch schickte Absalom hin und ließ, während er die Opfer darbrachte, Ahitophel aus Gilo, den Berater Davids, aus seiner Vaterstadt Gilo rufen. Und die Verschwörung gewann Kraft, und vom Volke wandten sich immer mehr auf Absaloms Seite.

Hierauf schickte er einen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig nach ihm aus. Als der zu ihm hinaufkam - er saß nämlich oben auf dem Gipfel des Bergs, - redete er ihn an: Mann Gottes, der König befiehlt: Du sollst herabkommen!

Hierauf schickte er abermals und zwar einen anderen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig aus. Der kam hinauf und redete ihn an: Mann Gottes, so spricht der König: Komm schleunigst herab!

Darauf schickte er nochmals und zwar einen dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig aus. Der ging hinauf, und als er hinkam, der dritte Hauptmann über die fünfzig, beugte er seine Kniee vor Elia und redete ihn flehend an: Mann Gottes, laß doch mein Leben und das Leben dieser deiner fünfzig Knechte etwas vor dir gelten!

Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Cedernhölzern, dazu Steinmetzen und Zimmerleute, damit sie ihm einen Palast bauten.

David dachte: Ich will mich gegen Hanun, den Sohn des Nahas, freundlich erzeigen, da sich sein Vater mir gegenüber freundlich erzeigt hat. So schickte denn David Gesandte, um ihm wegen seines Vaters Trost zusprechen zu lassen. Als nun Davids Hofbeamte ins Land der Ammoniter zu Hanun kamen, um ihm Trost zuzusprechen,

Da ließ Hanun die Beamten Davids ergreifen, ließ sie scheren und ihnen die Kleider halb abschneiden, bis ans Gesäß, und schickte sie dann fort.

Als David davon hörte, schickte er Joab mit dem ganzen Heere der Gibborim hin.

da geriet Josaphat in Furcht und schickte sich an, Jahwe zu suchen, und ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen.

Um diese Zeit schickte der König Ahas an die Könige von Assyrien, daß sie ihm helfen sollten.

und zwar durch Vermittelung Eleasas, des Sohnes Saphans, und Gemarjas, des Sohnes Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, an Nebukadnezar, den König von Babel, nach Babel schickte:

Oder wenn ich Pest über jenes Land schickte und meinen Grimm blutig über dasselbe ausgösse, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen,

Der aber wurde von ihm abtrünnig, indem er seine Boten nach Ägypten schickte, daß man ihm Rosse und Kriegsvolk gebe. Wird's wohl gut ablaufen? Wird der, der so etwas thut, davon kommen? Wird er, nachdem er den Vertrag gebrochen hat, davon kommen?

da ward sie brünstig gegen sie, als sie ihrer ansichtig wurde, und schickte Gesandte zu ihnen nach Chaldäa.

Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg.

Abermals schickte er andere Knechte aus und ließ den Geladenen sagen: sehet, ich habe mein Mahl gerüstet, meine Ochsen und Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit; kommet zur Hochzeit.

Der König aber ward zornig, und schickte seine Heere aus, und brachte diese Mörder um, und ihre Stadt verbrannte er.

Und er schickte ihn nach Hause und sagte: er solle nicht in das Dorf gehen.

Da er aber von Jesus hörte, schickte er zu ihm Aelteste der Juden und ließ ihn bitten, zu kommen und seinen Knecht zu retten.

Jesus aber gieng mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit vom Hause war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm ausrichten: Herr, mache dir keine Mühe, denn ich bin nicht gut genug, daß du unter mein Dach tretest;

Und Johannes berief zwei von seinen Jüngern, und schickte sie zu dem Herrn mit der Botschaft: bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?

Und er gieng hin und hängte sich an einen von den Bürgern jenes Landes, der schickte ihn auf seine Felder, Schweine zu hüten.

Und zur Zeit schickte er an die Weingärtner einen Knecht, damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges gäben: die Weingärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.

Und er fuhr fort und schickte einen anderen Knecht; sie aber schlugen und beschimpften auch diesen und sandten ihn leer zurück.

Und er fuhr fort und schickte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus.

und als er erfuhr, daß er aus der Herrschaft des Herodes sei, schickte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls in Jerusalem war.

Herodes aber samt seinem Gefolge trieb Spott und Hohn mit ihm, ließ ihm ein Prachtkleid anziehen, und schickte ihn so zu Pilatus zurück.

Da schickte ihn Annas gebunden zu dem Hohenpriester Kaiphas.

Da aber Jakob hörte, daß es in Aegypten Getreide gebe, schickte er unsere Väter zum ersten male ab;

Joseph aber schickte aus, und ließ seinen Vater Jakob kommen und seine ganze Verwandtschaft, fünf und siebenzig Seelen stark.

und erzählte ihnen alles, und schickte sie nach Joppe.

Alsogleich nun schickte ich zu dir, und du hast wohlgethan zu kommen. Nun also sind wir alle vor Gott bereit, zu hören alles, was dir von dem Herrn anbefohlen ist.

und der Priester des Zeus vor der Stadt brachte Stiere und Kränze zur Vorhalle, und schickte sich samt den Massen an zu opfern.

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