Parallel Verses

German: Modernized

Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.

German: Luther (1912)

Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.

German: Textbibel (1899)

erbleichte des Königs Antlitz, und seine Gedanken machten ihn bestürzt; seine Hüftgelenke waren wie auseinander, und seine Kniee schlotterten.

New American Standard Bible

Then the king's face grew pale and his thoughts alarmed him, and his hip joints went slack and his knees began knocking together.

Querverweise

Daniel 7:28

Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.

Psalmen 69:23

Ihr Tisch müsse vor ihnen zum Strick werden, zur Vergeltung und zu einer Falle!

Hesekiel 7:17

Aller Hände werden dahinsinken und aller Kniee werden so ungewiß stehen wie Wasser.

Daniel 4:5

sah ich einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bette hatte über dem Gesichte, so ich gesehen hatte, betrübten mich.

Nahum 2:10

Aber nun muß sie rein abgelesen und geplündert werden, daß ihr Herz muß verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern, und aller Angesicht bleich sehen, wie ein Topf.

Hesekiel 21:7

Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen und alle Hände sinken, aller Mut fallen, und alle Kniee wie Wasser gehen werden. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR.

Daniel 4:19

Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, laß dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben! Beltsazar fing an und sprach: Ach, mein HERR, daß der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widerwärtigen gälte!

Daniel 5:9-10

Des erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Gestalt, und seinen Gewaltigen ward bange.

Hiob 15:20-27

Der Gottlose bebet sein Leben lang; und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.

Hiob 20:19-27

Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.

Psalmen 73:18-20

Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.

Jesaja 5:27

Und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft; keinem gehet der Gürtel auf von seinen Lenden, und keinem zerreißet ein Schuhriemen.

Jesaja 13:7-8

Darum werden alle Hände laß, und aller Menschen Herz wird feige sein.

Jesaja 21:2-4

Denn mir ist ein hart Gesicht angezeigt. Ein Verächter kommt wider den andern, ein Verstörer wider den andern. Zeuch herauf, Elam; belege sie, Madai! Ich will all seines Seufzens ein Ende machen.

Jesaja 35:3

Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Kniee!

Daniel 2:1

Im andern Jahr des Reichs Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, daß er aufwachte.

Daniel 3:19

Da ward Nebukadnezar voll Grimms und stellete sich scheußlich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego und befahl, man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte.

Hebräer 12:12

Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee

Lutherbibel 1912

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