1790 Erscheinungen

'Seine' in der Bibel

Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist worden als unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich:

Ein Fenster sollst du dran machen, oben an, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und soll drei Boden haben, einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.

Und dies sind seine Kinder: Elam, Assur, Arphachsad, Lud und Aram.

Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohns Harans Sohn, und seine Schnur Sarai, seines Sohns Abrams Weib, und führete sie von Ur aus Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohneten daselbst.

Danach brach er auf von dannen an einen Berg, der lag gegen dem Morgen der Stadt Bethel, und richtete seine Hütte auf, daß er Bethel gegen Abend und Ai gegen dem Morgen hatte, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN.

Und er zog immer fort von Mittag bis gen Bethel, an die Stätte da am ersten seine Hütte war, zwischen Bethel und Ai,

Da hub Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodoma und Gomorrha verderbete, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.

daß Abram wohnete im Lande Kanaan und Lot in den Städten der selben Gegend; und setzte seine Hütten gen Sodom.

Also erhub Abram seine Hütten, kam und wohnete im Hain Mamre; der zu Hebron ist, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar.

Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe, denn er wohnete zu Sodom, und zogen davon.

Als nun Abram hörete, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan;

Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und wird gegen allen seinen Brüdern wohnen.

Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde

Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwo Töchter bei der Hand, darum daß der HERR sein verschonete, und führten ihn hinaus und ließen ihn außen vor der Stadt.

Abraham aber betete zu Gott; da heilete Gott Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie Kinder gebaren.

und wohnete in der Wüste Pharan. Und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.

Am dritten Tage hub Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.

Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

und reckte seine Hand aus und fassete das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.

Da hub Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter ihm in der Hecke mit seinen Hörnern hangen; und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe mir sie um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.

Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines HERRN, und schwur ihm solches.

und sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott meines HERRN Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem HERRN; denn der HERR hat mich den Weg geführet zu meines HERRN Bruders Hause.

Also führete er den Mann ins Haus und zäumete die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und der Männer, die mit ihm waren,

und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde, um den Abend, und hub seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.

Und es begruben ihn seine Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker Ephrons, des Sohnes Zoars, des Hethiters, die da liegt gegen Mamre,

Jakob sprach: So schwöre mir heute. Und er schwur ihm und verkaufte also Jakob seine Erstgeburt.

Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank; und stund auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.

Da bauete er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HERRN und richtete daselbst seine Hütte auf; und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen.

Und es begab sich, da Isaak war alt worden, daß seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinem größern Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hie bin ich.

Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.

Da ging er hin und holete und brachte seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie sein Vater gerne hatte,

aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände, und wo er glatt war am Halse.

Und er kannte ihn nicht, denn seine Hände waren rauch, wie Esaus, seines Bruders, Hände, und segnete ihn.

Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum HERRN über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen: was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?

Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und hub auf seine Stimme und weinete.

Da hub Jakob seine Füße auf und ging in das Land, das gegen Morgen liegt,

Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.

Er sprach: Gehet es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es gehet ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.

Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm hinein; und er lag bei ihr.

Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe.

Und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.

Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld bei seine Herde

Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele.

Und führete weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er in Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.

(Laban aber war gegangen, seine Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.

Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilete ihn auf dem Berge Gilead.

Und Laban nahete zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.

Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.

Des Morgens aber stund Laban frühe auf, küssete seine Kinder und Töchter und segnete sie; und zog hin und kam wieder an seinen Ort.

Und stund auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwo Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt Jabbok,

Jakob hub seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und teilete seine Kinder zu Lea und zu Rahel und zu beiden Mägden.

Und hub seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knechte bescheret hat.

Und kaufte ein Stück Ackers von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.

Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis daß sie kamen.

Und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land von seinem Bruder Jakob.

Bela war König in Edom, ein Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.

Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.

Da Baal Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar, und seine Stadt hieß Pagu; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.

Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,

So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.

Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leide hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohne. Und sein Vater beweinete ihn.

Da sprach Juda zu seiner Schnur Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte: Vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.

Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Suah Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Hirten Hira von Odollam.

Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwäher gehet hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.

Und machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lieber, laß mich bei dir liegen. Denn er wußte nicht, daß sie seine Schnur wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du bei mir liegest?

Da aber der seine Hand wieder hinein zog, kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riß gerissen? Und man hieß ihn Perez.

Danach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.

also daß er Gnade fand vor seinem HERRN und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.

Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen, und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und zu Felde.

Aber der HERR war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,

daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.

Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,

Und es träumete ihnen beiden, dem Schenken und Bäcker des Königs zu Ägypten, in einer Nacht, einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.

der hatte drei Reben, und er grünete, wuchs und blühete, und seine Trauben wurden reif;

Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung: Drei Reben sind drei Tage.

Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung: Drei Körbe sind drei Tage.

Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert, und schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählete ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.

Da Pharao zornig ward über seine Knechte und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte, ins Hofmeisters Hause,

Und tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand; und kleidete ihn mit weißer Seide und hing ihm eine güldene Kette an seinen Hals.

Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland.

Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder zu ihm kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.

Und er hub seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, da ihr mir von sagtet? Und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!

Und Joseph eilete, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinete; und ging in seine Kammer und weinete daselbst.

Mein HERR fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?

Nun, so ich heimkäme zu deinem Knechte, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, weil seine Seele an dieses Seele hänget,

Suchergebnisse nach Versionen

Suchergebnisse nach Buch

Alle Bücher

made available in electronic format by Michael Bolsinger.