Parallel Verses

German: Luther (1912)

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

German: Modernized

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Wohnungen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

German: Textbibel (1899)

Seid getrost, ihr Tiere des Feldes; denn es grünen die Auen der Trift, denn die Bäume tragen ihre Frucht: Feigenbaum und Weinstock geben reichen Ertrag.

New American Standard Bible

Do not fear, beasts of the field, For the pastures of the wilderness have turned green, For the tree has borne its fruit, The fig tree and the vine have yielded in full.

Querverweise

Psalmen 65:12

Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.

Joel 1:18-20

O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.

Sacharja 8:12

sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen.

1 Mose 4:12

Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

3 Mose 26:4-5

so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen,

Psalmen 36:6

Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.

Psalmen 67:6

Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott.

Psalmen 104:11-14

daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Psalmen 104:27-29

Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

Psalmen 107:35-38

Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen

Psalmen 145:15-16

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Psalmen 147:8-9

der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;

Jesaja 30:23-24

So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 51:3

Denn der HERR tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, daß man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang.

Hesekiel 34:26-27

Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein,

Hesekiel 36:8

Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.

Hesekiel 36:30

Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, daß euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 36:35

und sagen: Dies Land war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut.

Hosea 14:5-7

Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon

Amos 9:14-15

Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, daß sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

Jona 4:11

und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Haggai 2:16

daß, wenn einer zum Kornhaufen kam, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinte fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.

Maleachi 3:10-12

Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

1 Korinther 3:7

So ist nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

Lutherbibel 1912

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