Prediger 11:8

Denn, wenn der Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist eitel.

5 Mose 32:29

Wären sie weise, so würden sie das begreifen, würden das Ende bedenken, das ihnen bevorsteht.

Hiob 10:22

ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.

Hiob 14:10

Doch stirbt ein Mann, so liegt er hingestreckt, verscheidet ein Mensch - wo ist er dann?

Hiob 15:23

"Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.

Hiob 18:18

Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.

Prediger 2:1-11

Ich sprach zu mir selbst: Wohlan denn, versuche es mit Freude und genieße Gutes! Aber fürwahr, auch das ist eitel.

Prediger 2:15

Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.

Prediger 2:17

Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!

Prediger 2:19

Und wer weiß, ob der ein Weiser oder ein Thor sein wird? Und dennoch soll er Gewalt bekommen über all' mein Mühen, womit ich mich abgemüht und weislich gehandelt hatte unter der Sonne - auch das ist eitel!

Prediger 2:21-23

Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.

Prediger 2:26

Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Prediger 3:12-13

Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

Prediger 4:8

es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!

Prediger 4:16

Kein Ende war all' des Volkes, aller derer, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!

Prediger 5:15-16

Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.

Prediger 5:18-20

Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.

Prediger 6:6

Und wenn er tausend Jahre zweimal durchlebt, aber kein Gutes genossen hätte: fährt nicht alles an einen Ort?

Prediger 6:11

Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?

Prediger 7:14

Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.

Prediger 8:12

weil ein Sünder hundertmal Böses thut und dabei alt wird, wenngleich ich weiß, daß es wohl gehen wird den Gottesfürchtigen, die sich vor ihm fürchten.

Prediger 8:15

Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.

Prediger 12:1-5

Und gedenke deines Schöpfers in deinen Jünglingstagen, ehe denn die bösen Tage kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: sie gefallen mir nicht;

Jeremia 13:16

Gebt Jahwe, eurem Gotte, die Ehre, bevor es finster wird, und bevor sich eure Füße an finstern Bergen stoßen; da werdet ihr freilich auf Licht harren, er aber wird's in tiefe Finsternis verwandeln und zu dichtem Dunkel gestalten.

Joel 2:2

Ein Tag der Finsternis und Dunkelheit ist's, ein Tag des Gewölks und der Gewitternacht. Wie Morgengrauen, das sich ausbreitet über die Berge, kommt's, ein zahlreiches und starkes Volk, wie es von Ewigkeit her keins gegeben hat, und wie nachher keines mehr kommen wird bis in die Jahre der fernsten Geschlechter.

Matthäus 22:13

Hierauf sagte der König zu den Aufwärtern: bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die Finsternis draußen, dort wird sein Heulen und Zähneknirschen.

Johannes 12:35

Da sagte Jesus zu ihnen: noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt dieweil ihr das Licht habt, daß euch nicht Finsternis überfalle; wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wo er hingeht.

Judas 1:18

wie sie euch gesagt haben: in der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren Frevel-Lüsten wandeln.

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