Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.

German: Modernized

Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

German: Luther (1912)

Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

New American Standard Bible

There is a grievous evil which I have seen under the sun: riches being hoarded by their owner to his hurt.

Querverweise

Prediger 6:1-2

Es giebt ein Übel, das ich gesehen unter der Sonne, das lastet schwer auf dem Menschen:

1 Mose 13:5-11

Aber auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte.

1 Mose 14:16

Hierauf brachte er die gesamte Habe zurück und auch Lot, seinen Verwandten, brachte er zurück samt seiner Habe, ebenso auch die Weiber und das Volk.

1 Mose 19:14

Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Auf! verlaßt diese Stätte! Denn Jahwe will die Stadt verderben! Seine Schwiegersöhne aber dachten, er treibe nur Scherz mit ihnen.

1 Mose 19:26

Und sein Weib schaute sich hinter ihm um; da wurde sie zu einer Salzsäule.

1 Mose 19:31-38

Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und es giebt niemand mehr auf Erden, der Umgang mit uns haben könnte, wie es aller Welt Brauch ist.

Sprüche 1:11-13

Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

Sprüche 1:19

Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

Sprüche 1:32

Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.

Sprüche 11:4

Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Sprüche 11:24-25

Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.

Prediger 4:8

es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!

Prediger 8:9

Alles dies habe ich gesehen, und zwar indem ich meinen Sinn richtete auf alles Thun, das unter der Sonne geschieht, zu einer Zeit, wo ein Mensch über den andern herrscht zu dessen Unglück.

Jesaja 32:6-8

Denn ein Frevler redet Frevel, und sein Sinn bereitet Unheil, indem er Ruchlosigkeit verübt und Irrsal wider Jahwe redet, indem er den Hungrigen darben läßt und den Durstigen Mangel leiden läßt an Getränk.

Zephanja 1:18

Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Grimms Jahwes zu retten vermögen; vielmehr soll vom Feuer seines Eifers die ganze Erde verzehrt werden. Denn den Garaus, ja jähen Untergang bereitet er den Bewohnern der Erde insgesamt.

Lukas 12:16-21

Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.

Lukas 16:1-13

Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere.

Lukas 16:19

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.

Lukas 16:22-23

Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln getragen ward in Abrahams Schoß; es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

Lukas 18:22-23

Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.

Jesaja 2:20

An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,

Lukas 19:8

Zakchäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: siehe, die Hälfte meines Geldes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich einen übernommen habe, gebe ich es vierfach zurück.

1 Timotheus 6:9-10

Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.

Jakobus 2:5-7

Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?

Jakobus 5:1-4

Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.

Vers-Info

Stellen in diesem Kontext

12 Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel essen; aber den Reichen läßt der Überfluß nicht zum Schlafen kommen. 13 Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird. 14 Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.


Lutherbibel 1912

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