Parallel Verses
German: Textbibel (1899)
Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!
German: Modernized
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott!
German: Luther (1912)
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott.
New American Standard Bible
For in many dreams and in many words there is emptiness. Rather, fear God.
Themen
Querverweise
Prediger 12:13
Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.
Prediger 7:18
Es ist gut, daß du an diesem festhaltest und auch von jenem deine Hand nicht lässest, denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allen.
Prediger 8:12
weil ein Sünder hundertmal Böses thut und dabei alt wird, wenngleich ich weiß, daß es wohl gehen wird den Gottesfürchtigen, die sich vor ihm fürchten.
Sprüche 23:17
Dein Herz ereifere sich nicht um der Sünder willen, sondern um der Furcht Jahwes willen allezeit.
Prediger 3:14
Ich erkannte, daß alles, was Gott thut, für immer besteht; dazu ist nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen: Gott hat es so gemacht, daß man sich vor ihm fürchte.
Prediger 5:3
Denn Träume kommen, wo viel Sorge ist, und thörichtes Gerede, wo viel Worte sind.
Jesaja 50:10-11
Wer unter euch Jahwe fürchtet, der gehorche der Rede seines Knechts; wer in Finsternis dahin wandelt, ohne einen Lichtstrahl, der vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!
Matthäus 12:36
Ich sage euch aber: jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, davon werden sie Rechenschaft geben am Gerichtstag;
Vers-Info
Stellen in diesem Kontext
6 Gestatte deinem Munde nicht, deinen Leib in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Boten Gottes: es war eine Übereilung! Warum soll Gott zürnen über dein Gerede und das Werk deiner Hände verderben? 7 Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott! 8 Wenn du Bedrückung des Armen und Entziehung von Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so wundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher wacht über den andern und ein Höchster über sie alle.