Sprüche 4:17
Denn sie nähren sich vom Brote der Gottlosigkeit und trinken den Wein der Gewaltthat.
Hiob 24:5-6
Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.
Psalmen 14:4
Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?
Sprüche 9:17
Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich.
Sprüche 20:17
Süß schmeckt dem Manne das Brot des Trugs; hinterher aber wird ihm der Mund voll Kies.
Jeremia 5:26-28
Denn Frevler finden sich in meinem Volke: man legt sich auf die Lauer, so wie sich Vogelsteller ducken; sie stellen Fallen auf, um Menschen zu fangen.
Hesekiel 22:25-29
Die Propheten in ihm haben sich verschworen; wie ein brüllender, räuberischer Löwe fressen sie Menschenleben, nehmen Habe und Kostbarkeiten weg, mehren in ihm die Witwen.
Amos 8:4-6
Hört dieses, die ihr den Dürftigen nachstellt und die Notleidenden im Lande zu Grunde richtet,
Micha 3:5
So spricht Jahwe wider die Propheten, die mein Volk in die Irre geführt haben, die, wenn ihre Zähne zu beißen haben, "Heil!" rufen, aber gegen den, der ihnen nichts in den Mund giebt, den Krieg erklären.
Micha 6:12
wenn die Reichen in ihr von gewaltthätigen Anschlägen erfüllt sind, ihre Bewohner Lügen reden, und die Zunge in ihrem Munde betrügerisch ist?
Zephanja 3:3
Die Oberen in ihr sind wie brüllende Löwen; ihre Richter wie Wölfe am Abend, sie heben nichts auf für den Morgen.
Matthäus 23:13
Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel zuschließet vor den Menschen; denn ihr kommt nicht hinein, und laßt auch andere nicht hineinkommen, die hineingehen wollten.
Jakobus 5:4-5
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.
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