10 Bibelverse über Adam und Jesus Christus

Die wichtigsten Verse

Römer 5:14

der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -

Römer 5:15

doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;

1 Korinther 15:21-23

Denn nachdem der Tod kam durch einen Menschen, kommt auch die Auferstehung von den Toten durch einen Menschen. Wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle zum Leben kommen. Aber jeder an seiner Stelle: Christus als der Erstling, hernach die Seinigen bei seiner Ankunft;

Römer 5:16

und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.

Römer 5:18-19

In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens. Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden.

1 Korinther 15:48-49

Wie der Irdische ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des Himmlischen.

Philipper 3:20-21

Unser Bürgertum ist im Himmel, von wo wir auch als Heiland erwarten den Herrn Jesus Christus, der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.

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